Funke, Cornelia

Tintenherz

Der Vater der 12jährigen Meggie und, wie sich später herausstellt auch Meggie selbst, habe die wundersame Gabe zu hingebungsvoll zu lesen, dass Dinge oder Figuren der Geschichten in der realen Welt erscheinen und dafür Dinge oder Menschen der realen Welt verschwinden. So war auch Meggies Mutter vor Jahren verschwunden. Meggie und ihrem Vater gelingt es mit Mut, Ideenreichtum und einigen Freunden, den grausamen, machtgierigen und gewissenlosen Tintenherz in seine Geschichte zurückzulesen.