BRESLIN, Theresa

Das Medici-Siegel

Das Buch handelt um die Jahrhundertwende vom 15. zum 16. Jahrhundert und spielt im nördlichen Italien der Renaissance. Ein 9-jähriger Junge rettet ein Siegel, trägt es bis zum Ende der Handlung an seinem Körper, verteidigt es vor seinen militanten Verfolgern und bewahrt mit Tücke immer wieder sein Leben und seine moralische Integrität. Als Gehilfe des berühmten Leonardo da Vinci strebt er nach Bildung und Kunstgeschmack.

BRESLIN, Theresa

Das Medici-Siegel

Das Buch handelt um die Jahrhundertwende vom 15. zum 16. Jahrhundert und spielt im nördlichen Italien der Renaissance. Ein 9-jähriger Junge rettet ein Siegel, trägt es bis zum Ende der Handlung an seinem Körper, verteidigt es vor seinen militanten Verfolgern und bewahrt mit Tücke immer wieder sein Leben und seine moralische Integrität. Als Gehilfe des berühmten Leonardo da Vinci strebt er nach Bildung und Kunstgeschmack.

Gregor, Manfred

Die Brücke

In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges versuchen sieben halbwüchsige Jungen, eine strategisch unwichtige Brücke in einer kleinen Stadt vor der heranrückenden Front zu verteidigen. Sie sind gerade etwa 16 Jahre alt, notdürftig auf das brutale Geschehen vorbereitet und stehen nun dem Amerikaner gegenüber. Einer nach dem anderen wird sinnlos geopfert, und nur einer bleibt übrig...

Kreitz, Isabel

Die Sache mit Sorge. Stalins Spion in Tokoi

Die Autorin und Zeichnerin stellt Episoden aus dem Leben Richard Sorges nach, der in den 30er Jahren von Deutschland aus nach China, denn nach Japan kommt, um als sowjetischer Spion zu wirken. Er gab entscheidende Informationen weiter, die den zweiten Weltkrieg betrafen und beeinflussten.

Ebert, Sabine

1813 Kriegsfeuer

Die Handlung des Buches beginnt im Mai 1813 mit dem Kampf Preußens ,Russlands und Freiwilliger gegen Napoleon und endet am 19.Oktober 1913 mit dem Sieg der Alliierten über die Grande Armee Napoleons und der Siegesparade auf dem Leipziger Marktplatz. Episoden vom Leben einzelner Protagonisten auf beiden Seiten , etwa von der ersten Liebe der jungen Henriette zu einem französischen Offizier, unterstreichen den fiktiven Charakter des Romans.

Zusak, Markus

Die Bücherdiebin

Der Roman schildert die schwierigen Kindheitserlebnisse des 11-jährigen Mädchens Liesel Meminger, das 1939 als Tochter eines Kommunisten auf dem Wege zu seinen Pflegeeltern nach Molching bei München unterwegs den Tod des jümgeren Bruders ertragen muss. Dort wird sie mit dem Inferno des Krieges und seiner brutalen Folgen konfrontiert, hat aber auch schöne Erlebnisse und verliert nie die Hoffnung auf eine angemessene Zukunft.

Toksvig, Sandi

Hitlers Kanarienvogel

Zu Beginn der Erzählung war der Ich-Erzähler Bamse 10 Jahre alt. Man schrieb das Jahr 1940, die Deutschen besetzten Dänemark und die Bevölkerung geriet zunehmend unter Druck - vor allem die jüdische. Bamses älterer Bruder Orlando geht in den Widerstand, seine Schwester liebt einen jungen deutschen Soldaten...Kann man in einer solchen Konstellation überleben?

Beek, van

Hellwache Nächte - Die dramatische Geschichte einer Überlebenden

Die hoch dramatische Odyssee einer jungen holländischen Jüdin durch die Kriegsjahre (1939-45)

Stratton, Allan

Chandas Krieg

In einem früher herausgebrachten Buch berichtet der Autor über Chandas Vorgeschichte: die Weigerung ihrer Mutter, sich den Stammesentschlüssen ihrer Familie unterzuordnen und den Aids-Tod der Mutter. Im vorliegenden Band erzählt der Autor über einen Besuch Chandas und ihrer jüngeren Geschwister bei den Großeltern. Dabei werden Chandas Geschwister bei einem Bandenüberfall entführt. Mit Hilfe des Nachbarjungen Nelson kann Chanda ihre Geschwister und die anderen Kindersoldaten befreien...

Stratton, Allan

Chandas Krieg

Chanda, eine Jugendliche in Afrika, muss nach dem Tod ihrer aidskranken Mutter, ihre beiden jüngeren Geschwister versorgen. Um eine Familienfehde zu bereinigen, fährt sie mit diesen aufs Land zu den Großeltern und Verwandten. Das Schreckliche passiert, die jüngeren Geschwister werden von Rebellen verschleppt und sie müssen als Kindersoldaten fungieren. Mutig und unerschrocken schafft es Chanda sie zu finden und zu retten.

Jinks, Catherine

Die Tochter der Ketzerin

Babylonne, die Tochter der (toten) Ketzerin Mabelia, ist das (uneheliche) Kind eines katholischen Priesters arabischer Abstammung und der strenggläubigen “Vollkommenen” aus fürstlicher Familie. Ihre fremdartige Schönheit sieht man dem temperamentvollen Mädchen an, je älter es wird. Von der (verarmten) Restfamilie wird Babylonne schikaniert, ausgenutzt, verprügelt und soll an einen alten Tattergreis verheiratet werden. Sie reißt heimlich aus, läuft aber (zu ihrem Glück) dem katholischen Priester

Rabinovici, Schoschana

Dank meiner Mutter

Schoschana schildert autobiografisch und mit Dokumenten und Bildern unterlegt die ereignisreichen vier Jahre von 1941 bis 1945, in denen sie als das 11-jährige Kind Susie Weksler die wechselnde Besetzung der litauischen Stadt Wilna erlebt, als Kind einer jüdischen Familie zunächst ins Ghetto muss, das später geräumt wird, es folgt das KZ Kaiserwald bei Riga, dann das Lager Stutthof, und zuletzt überlebt sie mit ihrer todkranken Mutter den Todesmarsch nach Tauentzien in Polen, wo sie gemeinsam mit wenigen Bekannten von der Roten Armee befreit werden kann.