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Aus heiterem Himmel
Alles Gute kommt von oben – außer es ist groß, grau und sehr schwer. Dieses Bilderbuch bietet Witz mit Punktlandung.
Aus heiterem Himmel
Kinder spielen. Jugendliche chillen. Sie möchten zusammen sein, mögen sich und können sich das nicht sagen. Sie hören auf ihre Gefühle und werden überrascht.
Aus heiterem Himmel
Ein Buch, auf das Minimale reduziert in Wort und Bild, das mit trockenem Humor zum Lachen und mit seinen Botschaften zum Reden einlädt.
Aus heiterem Himmel
Wer schon zwei Mal den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen hat, weiß wohl, was er tut. Und in der Tat: Jon Klassens neues Bilderbuch „Aus heiterem Himmel“ ist wieder ein kluger Geniestreich. Der Band versammelt auf 96 Seiten fünf kurze Episoden, die sich in ihrer Reduktion auf ein Figurenensemble aus Schildkröte, Wiesel, Schlange und einem seltsamen Monster auf Spinnenbeinen (das aussieht wie die Aliens aus Steven Spielbergs „War of the Worlds“) wie Fabeldichtungen lesen.
Der Totenkopf
"Eines Nachts, mitten in der Nacht, während alle anderen schliefen, lief Otilla endlich weg". Dies ist der Vorspann zu einem alten Volksmärchen aus Tirol über ein willensstarkes Mädchen und einer sehr außergewöhnlichen Freundschaft. Jon Klassen nimmt diese Sage als Grundlage für seine Geschichte und illustriert sie in seiner ganz eigenen Art.
Der Totenkopf. Eine Tiroler Sage
Ein Mädchen kommt an ein geheimnisvolles Haus – und unterstützt einen Totenkopf bei seiner Verteidigung gegen ein kopfloses Skelett. Eine bearbeitete Sage aus Tirol...
Der Totenkopf
Als Otilla wegläuft, trifft sie in einem Haus im Wald einen Totenkopf, der jede Nacht von einem Gerippe verfolgt wird. Otilla beschließt, ihm zu helfen und ihn vor dem Gerippe zu beschützen. Eine wundersame Freundschaft entsteht.
Wir haben einen Hut
Der dritte Band der thematischen Hut-Trilogie von Jon Klassen: Schlicht, ergreifend und bemerkenswert schön.
Wo ist mein Hut
Ein Bär hat seinen Hut verloren und fragt alle Tiere aus seiner Umgebung, ob sie ihn gesehen haben. Frage und Antworten laufen mit kleinen Abweichungen nach einem bestimmten Muster ab. Als der Bär sich plötzlich erinnert, den Hut auf dem Kopf des Kaninchens erblickt zu haben, gibt es für ihn kein Halten mehr.
Wo ist mein Hut
Zunächst etwas langweilig, wird die Geschichte am Schluss sehr witzig, auch wenn der Humor doch ziemlich schwarz ist. Der Bär sucht seinen Hut, den offensichtlich kein anderes Tier gesehen hat. Doch schon beim vierten von acht Tieren sehen wir den Hut wie er auch, aber wir sind schon auf den sprachlichen Ablauf eingestellt: "Nein …" gefolgt von einer Erklärung. Am Schluss hat er seinen Hut, und ein anderes Tier hat echte Probleme.
Wo ist mein Hut?
Wer hat nur den Hut des großen Bären gesehen? Dieses Pappbilderbuch begleitet die Suche.
Das ist nicht mein Hut
Ein Dutzend gute Gründe führt der kleine Fisch an, warum es nichts ausmache, dass er dem großen Fisch den Hut geklaut hat. Dass alle Gründe aber fadenscheinig sind, stellt sich am Ende heraus. Der absurd kleine Hut ist Grund genug, den Diebstahl als nichtig zu betrachten - aber Diebstahl bleibt Diebstahl. Was mit dem Dieb geschehen ist, bleibt offen, die ruhigen, großformatigen Bilder lassen keine Katastrophe vermuten.
Dreieck
Dreieck will Quadrat einen fiesen Streich spielen, denn es kennt seine Schwäche: Furcht vor Schlangen.
Der Wolf, die Ente & die Maus
Es gibt Situationen, in denen alle Beteiligten gewinnen können. Diese hier ist allerdings sehr ungewöhnlich, betrifft sie doch Tier und Fressfeind. Eine tolle Geschichte innovativ illustriert.