Es wurden 68 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Norac, Carl

55 Quatschgeschichten zum Längerdichten

Bei diesem Buch ist der Name Programm. Es handelt sich um 55 kurze Geschichten, die auch weitergedichtet werden können.

Ponti, Claude

Horst, das maskierte Küken

Drei Bilderzählungen zeigen Horst mit der Maske, ein freches Küken, das nichts als Unsinn im Kopf hat.

de Haan, Nijland

König & König

Die Königin will in Pension gehen und überredet ihren Sohn zu heiraten. Alle Prinzessinnen, die sich vorstellen, können sein Herz nicht gewinnen, bis Prinzessin Liebegunde mit ihrem Bruder Prinz Herrlich auftaucht. Es ist Liebe auf den ersten Blick - zwischen den beiden Prinzen. Nach einer ganz besonderen Hochzeit leben sie als König & König zufrieden und glücklich.

Calí, Davide

Mein Vater, der Pirat

Der Vater des Jungen ist Pirat. Nur einmal im Jahr kommt er nach Hause und erzählt von seinen Abenteuern. Doch dann geschieht etwas Unvorhergesehenes.

Mein Vater, der Pirat

Warum alle Piraten, mit denen mein Vater die Kaperfahrten unternahm und die Schätze anschließend auf einer geheimen Insel verbarg, eine Grubenlampe tragen, wird erst ab der Mitte des Buches deutlich. Bis dahin ist er einfach der Pirat, der für nur zwei Wochen im Sommer bei seinem Sohn und seiner Frau ist. Dann muss er von seinen Abenteuern erzählen und von seinen wilden Kumpanen. Herrliche Typen sind das, die Quarello uns da gezeichnet hat!

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adele holt ihren kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Auf dem Heimweg, der die beiden Geschwister quer durch Paris führt, verliert Simon nach und nach Bild, Bruder, Schal, Handschuh, Mütze, Stifte, Ranzen, Jacke, Pullover. Mama hat zuhause schon gewartet und fragt besorgt: ”Und wo sind deine Sachen?” Da klopft es an der Tür und viele Pariser bringen seine Sachen zurück. Seufzend denkt Adele an den nächsten Tag, wenn sie wieder Simon von der Schule abholen wird.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle und Simon durchqueren auf dem Heimweg von der Schule die wunderbare Stadt Paris. An zehn verschiedenen bekannten und kunsthistorisch bedeutsamen Plätzen von Paris verliert Simon etwas. Der Leser findet Simons Sachen bei genauer Betrachtung der Illustrationen wieder, welche das Paris um 1900 zeigen, zum Teil berühmten Gemälden von Honorè Daumier und Fotografien von Eugene Atget nachempfunden sind oder auch die Maler Edouard Vuillard, Odilon Redon, Edgar Degas oder Mary Cassatt darstellen.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle holt den kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Leider ist Simon ein Schussel, und wo immer sie stehen bleiben, hat er etwas verloren oder vergessen. Ob der Betrachter herausfindet, wo?

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Paris um 1900. Adèle und Simon sind auf dem Weg nach Hause. Der kleine Simon verliert unterwegs eine Sache nach der anderen. Sogar er selbst geht auf dem Weg fast verloren! Zu Hause angekommen ist seine große Schwester Adèle vollkommen erschöpft vom vielen Suchen und Aufpassen. Simon ist sehr zuversichtlich, dass alle Sachen bald wieder auftauchen werden. Seine Schwester ist da eher skeptisch. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ob die verlorenen Sachen tatsächlich wieder auftauchen...?

Silei, Fabrizio

Abseits 1938 - Ein Fußballer sagt nein

Der österreichische Fußballer Matthias Sindelar kommt nach einem halben Jahr nationalsozialistischer Herrschaft auf ungeklärte Weise ums Leben.

Silei, Fabrizio

Abseits. 1938. Ein Fußballer sagt NEIN

1938. Die Nazis haben Österreich annektiert. Ein letztes Mal tritt die österreichische Mannschaft gegen Deutschland an - und siegt zum Entsetzen der Besatzer. Markus und sein Vater jubeln. Zuvor hat der Vater den Mannschaftskapitän gebeten, nicht zu spielen. Aber der entschloss sich, seine Ablehnung den Deutschen anders zu zeigen. Danach bleibt ihm nur noch der Freitod, zusammen mit seiner jüdischen Freundin nahm er den KZ-Mord voraus.

Martin, Bill Jr

Kleiner Bär, kleiner Bär, was siehst du da?

Der kleine Braunbär bestaunt 9 nordamerikanische Wildtiere.

Jr., Martin

Kleiner Bär, kleiner Bär, was siehst du da?

Auf farbigen doppelseitigen Illustrationen lernen die Kinder 10 Tiere der nordamerikanischen Wildnis kennen.

Kleiner Bär, kleiner Bär, was siehst du da?

Die nordamerikanischen Wildtiere Rotfuchs, Flughörnchen, Präriehund, Streifenstinktier, Kreischeule, Schneeziege, Maultierhirsch, Klapperschlange und Blaureiher werden vom kleinen Bären und seiner Mutter beobachtet.

Jr., Martin

Kleiner Bär, kleiner Bär, was siehst du da?

Der kleine Braunbär und seine Mutter bestaunen die Tiere um sie herum.

Martin, Bill Jr.

Kleiner Bär, kleiner Bär, was siehst du da?

Hier werden 10 Tierarten aus Nordamerika vorgestellt, mit dem kleinen Bären beginnend kündigt jedes Tier das darauf folgende an. Der kleine Bär sieht einen Rotfuchs. Der Rotfuchs ein Flughörnchen usw. Bis zur Bärenmutter die all die gezeigten Tiere aufzählt und so zum Schluss auf der letzten Doppelseite Alle Tiere nochmals zusehen sind.

Brunschwig, Luc

Holmes 2. Bd. Der Schatten des Zweifels

Dr. Watson glaubt nicht an den Tod von Holmes. Er startet eine eigene Untersuchung; die Familie von Holmes gibt Rätsel auf. Watson erleidet einen Albtraum und reist durch Europa, um das Rätsel zu lösen. Den Armendoktor Dr.Parks im Prozess gegen Judy Brow und Detektiv Wiggins lernt man kennen, bis schließlich das Kindermädchen von Holmes gefunden wird. Diese wird angeschossen, bevor sie mehr sagen kann, aber Dr. Watson rettet sie.

Brunschwig, Cecil

Holmes 02 (1854+1891): Der Schatten des Zweifels

Dr. Watson begibt sich mit seiner Frau nach Frankreich, um Sherlock Holmes’ vermeintlichen Tod zu ergründen.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt

In dem Bilderbuch wird eine Katze und ihre Gewohnheiten dargestellt. Man sieht sie beim Fressen, beim Schlafen und auf dem Katzenklo. Immer wieder steht die Frage im Vordergrund zu welcher Rasse die Katze gehört. Der Autor kann sie nicht beantworten, der Leser schon: Er bekommt in allen Darstellungen einen Elefanten zu sehen.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt

Wahrhaft irre Situationen ergeben sich, wenn ein Elefant als Haustier die Eigenschaften einer Katze annimmt.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt

Katze? Wir sehen nur einen dicken Elefanten, aber Gilles Bachelet ist zutiefst davon überzeugt, dass er mit einer Katze zusammenlebt, nur zu welcher Rasse sie gehört, da ist er sich bis heute nicht ganz sicher.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt

Der Autor und Illustrator erzählt mit knappen Worten, jedoch in umso detailreicheren und komischeren Bildern von seiner merkwürdigen Katze. Wie und wo sie schläft, was sie frisst, wie und womit sie sich säubert (Staubsauger und Badebürste). Er schildert seine Versuche, das Tier zu malen und schließlich rätselt er über dessen Rasse. Denn in der Tat, etwas stimmt nicht mit diesem Tier. Es sieht nämlich aus wie ein Elefant, benimmt sich aber wie eine Katze - nicht ganz artgerecht also.

Bachelet, Gilles

Die irrste Katze der Welt

Katzen sind eigenwillige Tiere und es heißt: Sie fallen immer auf ihre Füße. Doch die elefantenhafte Katze des Autors nicht. Sie ist die irrste Katze der Welt.

Lacombe, Benjamin

Madame Butterfly

Die tragische Liebe der japanischen Geisha Madame Butterfly zu dem Amerikaner Pinkerton wird hier aus seiner Perspektive erzählt. Mit viel Gewissensbissen erzählt er, wie er sich in die exotische Kultur verliebt hat und sich doch seiner Verantwortung entziehen möchte. Die Oper von Giacomo Puccini aus dem Jahr 1904, das von einem Japan erzählt, das noch den alten Traditionen verhaftet ist und sich doch mit der westlichen Welt konfrontiert sieht, wird von Benjamin Lacombe illlustriert.

Lacombe, Benjamin

Madame Butterfly

Mehr als 9 Meter lang ist das Leporello-Buch, das auf der einen Seite den Text von Puccinis Oper in zumeist farbigen Ölbildern illustriert und auf den Rückseiten einen Fries in japanischem Tusche-Aquarell-Stil textfrei bietet und Madame Chrysanthème in den Mittelpunkt stellt. Ein wunderbares und sehr aufwendig gestaltetes Buch, das eher Erwachsene anspricht als Kinder, aber das ist kein Nachteil.