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Fabelwesen. Von Good Wives and Warriors. Ein fantastisches Klappbuch mit verblüffenden Wesen
Klappbücher finden sich in fast jedem Kinderzimmer, etwa die beliebten Bände von Sara Ball ("Krogufant", "Das verrückte Urzeit-Klappbuch") oder Walter Triers "Crazy People". "Fabelwesen", vom Künstlerinnenduo Becky Bolton und Louise Chappell entworfen, von Sarah Pasquay aus dem Englischen übertragen, führt eine erfrischende weitere Variante ein: Hier werden nicht Beine, Torso und Kopf von real existierenden Tieren rekombiniert, sondern die titelgebenden Fabelwesen.
Fabelwesen
Das Klappbuch zeigt 31 Fabelwesen zweigeteilt und sehr aufwändig gestaltet. Die Wesen unterschiedlichster Herkunft lassen sich entweder als Einheit betrachten oder als Phantasiefiguren verschieben. Die Köpfe werden beim Umklappen mit anderen Schwänzen versehen und es ändert sich gleichzeitig die Zuschreibung der Eigenschaften. Der erklärende Text ist so verfasst, dass sich die linke Seite auch sinnvoll ohne die rechte lesen ließe.
Pop-up City
Die Entwicklung einer Stadt ist nicht immer leicht darstellbar, denn es ist oft schwer die Übersicht zu bewahren. "Pop-up city" beginnt mit einer Kirche und einen freiem Feld. Auf jeder Seite kommen weitere Häuser hinzu, bis sich die Stadt auf die gesamte Oberfläche des Buches ausdehnt. So entsteht eine Stadt, die von allen Seiten betrachtet werden kann, denn sie ist dreidimensional.
Unglaubliche Geschichten von ausgestorbenen Tieren
Bilder, Zeichnungen und Geschichten von 27 bereits ausgestorbenen Tieren - geordnet nach Erdteilen - listet dieses großformatige Buch auf und macht damit den großen Verlust in der Tierwelt deutlich.
Unglaubliche Geschichten von ausgestorbenen Tieren
Es gibt viele großartige Tiere, die irgendwann zwischen Steinzeit und unserer Gegenwart ausgestorben sind. Hier kann man sich an sie erinnern und alle Besonderheiten nachlesen.
Unglaubliche Geschichten von ausgestorbenen Tieren
Zwischen Steinzeit und unserer Gegenwart sind verschiedene Tierarten von der Erde verschwunden, oft leider auch unter Zutun des Menschen. Mit naturgetreuen Illustrationen, lustigen Comics sowie interessanten Sachinformationen erinnert das Buch an diese besonderen Tiere.
Unglaubliche Gesichten von ausgestorbenen Tieren
Gegliedert nach vier Kontinenten werden insgesamt 27 ausgestorbene Tiere vorgestellt. Die Tiere werden jeweils mit einer kleinen Comicgeschichte mit ihren Eigenschaften oder in Situationen dargestellt. Gegenüber gestellt ist ein Bild und eine sachliche Beschreibung mit Datum und Gründen des Ausstrebens. Ergänzt wird alles durch eine Zeittafel und ein Glossar der Fachbegriffe.
40 Tiere zum Aufklappen und Entdecken
40 Tiere werden in diesem DIN A4-formatigen Buch anhand von Bildern und kurzen informativen Texten portraitiert. Zu jedem der 40 Tiere gibt es erstaunliche Fakten und als Highlight jedes Tier in einer Pappversion zum Aufklappen, hinter der sich dann das jeweilige Skelett des Tieres verbirgt.
40 Tiere zum Aufklappen und Entdecken
40 Tiere sind hier zu entdecken, in Bildern und kleinen Texten, in ihrem naturalistischen Aussehen und in der Innenansicht auf ihr Skelett.
Argos. Die Geschichte von Odysseus' treuem Freund
Der Hund Argos bekommt von Odysseus eine schwere Aufgabe: Während sein Herr auszieht, um im Krieg zu siegen und Abenteuer zu bezwingen, soll er sich um den kleinen Telemachos und das Haus kümmern. Und als „treuer Freund“ erfüllt er diese Aufgabe bis zum Schluss.
Argos: Die Geschichte von Odysseus treuem Freund
Will man bei Kindern und Jugendlichen Interesse für die griechische Mythologie wecken, bietet dieses Buch einen sehr einfachen Einstieg. Die Geschichte von Odysseus wird aus Sicht des Hundes Argos erzählt. Die künstlerischen Bilder erinnern an alte griechische Kunst: Sie lassen die Lesenden in die weit entfernte epische Welt zurückreisen und begleiten die berührenden Zeilen.
Argos: Die Geschichte von Odysseus' treuem Freund
Griechische Mythologie zum Vor- und Selberlesen im poetischen Bilderbuch? Dieses Buch stellt die Sage um Odysseus für Kinder originell, wenig komplex und aus der Ich-Perspektive von Odysseus' Hund Argos literarisch dar! Das Werk, das auf raffinierte Weise geschichtliches Wissen mit einer Tiergeschichte verknüpft, möchte Kindern Lust auf griechische Mythen machen und dafür hat sich die Autorin Isabelle Wlodarczyk etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Kein Bett in der Nacht
Ein Junge berichtet über seine Erfahrungen mit Menschen, die auf der Straße leben. Seine Eltern erklären ihm, dass diese meist sehr traurig sind, und dass es die verschiedensten Gründe für ihre Traurigkeit geben kann. Sie erklären ihm auch, was Obdachlosigkeit bedeutet und welche Auswirkungen es für die Betroffenen hat. Der Junge beschließt, diesen Menschen zu helfen. Er kommt ins Gespräch mit ihnen und beginnt Unterstützung zu organisieren.
Metamorphosen Verwandlungskünstler in der Natur
Elf Beispiele für ‚Verwandlungen' im Tierreich werden auf zwei / vier Seiten durch Bild und Text aufgezeigt. Die Bilder erhalten mehr Platz, und das ist nicht nur beeindruckend, sondern auch richtig so, zumal sie sich in Phasen aufspalten: vom Gelege (über die Verpuppung) zum fertigen Lebewesen.
Metamorphosen
Das Buch „Metamorphosen“ von Frederic Clement entführt den Leser in eine Welt, die futuristisch anmutet, aber gleichzeitig höchst vertraut ist. Die vielfältigen Verwandlungen in der Natur, die die Wunder des Lebens herrlich veranschaulichen.
Metamorphosen Verwandlungskünstler in der Natur
Ein kleiner Reiseleiter -Pisollo Erbslein - führt als Reiseleiter in die wunderbare Welt der Verwandlungskünstler in der Natur. 7 Tiere und 4 Pflanzenen werden mit kunstvollen, realistischen Bildern vorgestellt.
Als Miro die Tiere neu erfand
Ein ganz besonderes Buch über den spanischen Maler Joan Miró, denn der Autor hat als Kind den Künstler selbst erlebt.
Als Miró die Tiere neu erfand
"Große Vögel, Schlangen und seltsame Geschöpfe der Nacht". Joan Miró,1893 - 1983, hat surrealistische Tierbilder geschaffen, die Erwachsene und Kinder ansprechen.
Das Faultier im Pop-up-Wald
Man schlägt das Buch auf und gerät mitten in einen grünen Wald. Dort lebt das Faultier. Aber nicht mehr lange, denn immer mehr Maschinen kommen und machen den Wald kaputt. Was wohl am Ende übrig bleibt?
Das Faultier im Pop-up-Wald
Das Faultier hängt im Baum und merkt erst in letzter Minute, dass der Regenwald rund um ihn herum abgeholzt wird. Zum Glück gibt es einen Menschen, der einen neuen Wald pflanzt, in den das Faultier später zurückkehren kann.
Das Faultier im Pop-up-Wald
Dieses hochformatige Pop-up-Buch mit sieben Doppelseiten zeigt Kindern sehr drastisch, wie der immergrüne Regenwald abgeholzt wird. In den dreidimensionalen, aufgeklappten Bildern können die Betrachter Tiere suchen und die Wiederaufforstung verfolgen. Faszinierende Papierkunst und eine aktuelle Botschaft.
Der Bus von Rosa Parks
Als Ben mit seinem Großvater in einem Museum in einen alten Bus steigt, ahnt er nicht, welche Rolle dieser Bus in der Vergangenheit gespielt hat. Sein Großvater erzählt ihm von einer außergewöhnlichen Busfahrt und Rosa Parks, einer ganz besonderen Frau, die sich in der Zeit der Rassentrennung weigerte, ihren Platz für einen Weißen freizumachen. Ihr Mut "Nein" zu sagen wurde zum Anlass und Symbol des Widerstands gegen die Unterdrückung und führte schließlich zu einer Aufhebung der Rassentrennung.
Der Bus von Rosa Parks
Es ist eine wahre Geschichte, die im Buch "Der Bus von Rosa Parks" beschrieben wird. In den 50iger Jahren der USA war die Zeit der Rassentrennung ein großes Thema und leider auch Realität. Ben ist enttäuscht, als sein Großvater ihm im Henry Ford Museum nur einen alten Bus zeigt. Und deshalb sollte er nach Detroit? Doch dann ist er ganz gespannt und lauscht der Geschichte. Der Großvater erzählt diese wahre Geschichte von Rosa Parks sehr einfühlsam und emotional.
Der Bus von Rosa Parks
Ein Großvater fährt mit seinem Enkelsohn im Überlandbus nach Detroit. Eine stundenlange, weite Reise, nur um im Automuseum einen Bus anzuschauen? Wir erleben eine kleine und sehr bewegende Geschichtsstunde um Rassentrennung in den Südstaaten der USA, um Stolz und Solidarität. Die wunderbaren großformatigen Bilder in Grau- und Brauntönen zitieren mehr als einmal den großartigen Maler des amerikanischen Realismus, Edward Hopper.
Der Bus von Rosa Parks
Ein Bus steht in einem Museum. Er symbolisiert die Zivilcourage der Farbigen Rosa Parks, die 1955 in Montgomery, Alabama, ihren Sitzplatz im Bus nicht für einen Weißen räumte. Damit wurde das Ende der Rassentrennungs-Politik der USA eingeläutet. Lebendig wird diese "Geschichtsstunde" durch die Fahrt des Großvaters mit seinem Enkel zu eben diesem Bus, in dem er selbst damals auch saß.
Der Bus von Rosa Parks
Ein Großvater fährt mit seinem Enkel in ein Museum, um ihm einen alten Bus zu zeigen. Beide sind Schwarze. Im Laufe der bewegenden Geschichte wird deutlich, daß der Großvater zutiefst bedauert, 1955 nicht Rosa Parks unterstützt zu haben, die es gewagt hatte, ihren Platz im Bus nicht für einen Weißen zu räumen. Das war ein Auslöser für die Protestbewegung in den USA, die zur Abschaffung der Rassentrennung führte.