Es wurden 15291 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer schlechte Laune - und im Laufe eines Jahres gib es zum Glück auch jede Menge Anlass dafür. Davon erzählt Annette Pehnts neues Buch.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Das ganze Jahr über schlechte Laune haben? Der Bärbeiß findet zu jeder Jahreszeit einen Grund. Entweder es sind die Bienen im Frühling, der zu heiße Sommer oder der Schnee im Winter. Nur die Pfützen im Herbst können ihm etwas Freude entlocken. Zum Glück gibt es aber Tingeli, den Königspinguin, Familie Graureiher, die Hasen und weitere fröhliche Nachbarn und Freunde, die für die nötige Freundlichkeit sorgen.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

Ein Jahr mit dem Bärbeiß in Timbuktu garantiert eine Menge sympathischer Übellaunigkeit.

Pehnt, Annette

Der Bärbeiß. Herrlich miese Tage

Der Bärbeiß hat immer miese Laune. Diese Laune hält seine Nachbarn: also das Tingeli, die Hasenfamilie, Familie Graureiher, den Königspinguin und Marie, das Menschenkind, jedoch nicht davon ab, die Jahreszeiten in vollen Zügen zu genießen und den Bärbeiß in ihre Planung miteinzubeziehen. All seiner Grummeligkeit zum Trotz ist das Leben der Nachbarn in Timbuktu als freundschaftlich und friedlich zu beschreiben.

DC Comics - Super Heroes,

Batman Abenteuer in Gotham City

Der bekannte Film- und Comicheld erlebt vier neue Abenteuer in diesem bebilderten Geschichtenbuch, das auch zum produktiven Umgang mit den Texten einlädt.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Es war einmal ein Mädchen, das hatte einen Papagei auf dem Kopf... Eine ungewöhnliche Freundschaftsgeschichte in Bilderbuchform.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Finjas Freundin Lara zieht nur noch grüne Sachen an. Das ist doch langweilig? Nein, weit gefehlt... Ein Bilderbuch über die Farben.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Seit Lara weiß, dass die Inuit 20 verschiedene Worte für Schnee haben, blickt sie mit anderen Augen auf ihre Umwelt. Sie beschließt nur noch grün zu tragen, denn schließlich ist grün nicht gleich grün. Mit ihrer Freundin Finja lässt sie ihrer Fantasie freien Lauf. Die Mädchen erfinden Grüntöne wie Wackelpuddinggrün, Froschhautglibberbibbergrün und Kopfsalat-macht-Spagat-auf-der-fiesen-Nieselregen-Wiese-grün.

Dückers, Tanja

Katzenaugen - grüne - Trauben - Blitzer - Glitzer - Geistergrün

Ab heute zieht Lara nur noch Grün an. Ihre Kleidungsstücke sind wackelpuddinggrün, smartiesgrün, meerjungfraugrün, katzenaugengrün, hexensaftgrün, erbsensuppengrün ...

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara hat eine Idee und erklärt ihrer Freundin Finja, warum sie jetzt nur noch grüne Sachen anzieht. Denn Grün ist nicht gleich Grün, da gibt es „Smartiesgrün“, „Apfelgrün“ oder „Hexensaftgrün“ und die beiden Mädchen entdecken immer neue Grüntöne und haben einen Riesenspaß dabei.

Dückers, Tanja

Katzenaugen- grüne- Trauben- Blitzer- Glitzer- Geistergrün

Lara besucht ihre Freundin Finja. Diese bemerkt, dass Lara ganz in Grün angezogen ist. „Was heißt denn hier Grün?“ Grün ist doch nicht gleich Grün. Und schon sind wir mitten drin in den grünen Wortschöpfungen.

Dückers, Tanja

Katzenaugen-grüne-Trauben-Blitzer-Glitzer-Geistergrün

Lara und Finja machen sich auf in ein Abenteuer in Mama's Kleiderschrank. Dort entdecken sie die schönsten Grüntöne und haben dann einen riesen Spaß daran sich Namen für diese Farbtöne auszudenken. Finja hat Lara zuerst garnicht verstanden, doch so langsam erkennt auch sie, wie unterschiedlich die Farbe Grün sein kann.

McLaughlin, Tom

Die Geschichtenmaschine

Elliott findet eine Schreibmaschine, mit der er wunderbare Geschichten erfinden kann. Ist das gar eine Geschichtenmaschine? Antworten gibt das neue Bilderbuch...

McLaughlin, Tom

Die Geschichtenmaschine

Der kleine Elliott ist ein Entdecker. Eines Tages findet er eine Maschine ohne digitale Zeichen. Er findet heraus, dass es Tasten gibt. Zuerst stellt er Buchstaben her, dann Bilder mittels dieser Zeichen, zuletzt ganze Geschichten. Nach einem Versagen der Maschine entdeckt er, dass er selbst eigentlich der Geschichtenerzähler ist.

McLaughlin, Tom

DIE GESCHICHTENMASCHINE

Elliott findet eine eigenartige Maschine und wird zu einem ganz besonderen Geschichtenerzähler.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit der Familie in den Urlaub fahren, das ist doch wohl das schönste im ganzen Jahr. Davon erzählt dieses neue Bilderbuch; nur fast wie ein Sachbuch.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten

In den Sommerferien ist für Tim das Zelten am Meer das Allergrößte, weil es nie langweilig wird.

Waechter, Philip

Endlich wieder zelten!

Mit vielen farbigen Illustrationen - manche auch in Comicform - gibt Philip Waechter hier einen humorvollen Einblick in das Abenteuer eines Zelturlaubs. Tim erzählt von dieser wunderbaren Zeit mit der Familie - von den Vorbereitungen bis zur Abreise.

Jeffers, Oliver

Steckt

Floyds roter Drache steckt in einer Baumkrone fest. Um ihn wieder runterzukriegen, wirft Floyd alles Mögliche und Unmögliche hinauf. Doch alles bleibt in der Baumkrone stecken...

Bhend, Käthi

Der goldene Schlüssel Nr. 2

Ein armer Schlittenjunge will sich in der Kälte am Feuer wärmen. Er findet unterm Schnee einen kleinen goldenen Schlüssel und unter der Erde ein eisernes Kästchen. Er findet das kleine Schlüsselloch und schließt auf. Der Erzähler endet, man müsse nun warten, bis er es geöffnet hat. Das ist die Geschichte, wie sie am Ende der Grimm-Märchen-Sammlungen vorkommt. Die Schweizer Bilderbuchkünstlerin Käthi Bhend hat die Geschichte zum Anlass genommen, ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Bhend, Käthi

Der goldene Schlüssel Nr. 2

Das Grimm'sche sehr kurze Märchen vom goldenen Schlüssel denkt Käthi Bhend weiter, verlässt sich dabei aber weniger auf einen ""schlüssigen"" Text als vielmehr auf sehr traumhafte Bilder. In die können wir viel hineinsehen und uns verzaubern lassen.

Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Bydlinski, Georg

Adalbär und Katzarina

Ein lustiges ABCdarium mit Tierversen und Sprachspielen findet sich in diesem Büchlein - kongenial umgesetzt in Wort und Bild.

Bydlinski, Georg

Adalbär & Katzarina

Das Tier-ABC ist vielgestaltig und witzig, Bezüge werden für den Reim passend gemacht , wobei sich neue unwahrscheinliche oder vielleicht wahrscheinliche Geschichten entwickeln. Der Phantasie werden keine Grenzen gesetzt. Unterschiedlich lange Verse machen Lust, selbst neue kleine Welten zu erschaffen. Die Aquarelle sind so phantasievoll, das sie zum Weiterspinnen einladen.