Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Hau, Kerstin

Das Dunkle und das Helle

Einen Schritt in das Unbekannte wagen und dort einen Freund für das Leben finden. Eine poetische Geschichte über zwei Wesen aus unterschiedlichen Welten.

Hau, Kerstin

Das Dunkle und das Helle

Gegensätze ziehen einander an – und das Bilderbuch "Das Dunkle und das Helle" erzählt von dieser klassischen Figurenkonstellation auf ästhetisch ungewöhnliche Art und Weise.

Hau, Kerstin

Das Dunkle und das Helle

Wer kennt es nicht? Es gibt dunkle und helle Tage, struppige und zarte Momente in unserem Leben. Gut, dass man sie in dieser Geschichte sehen kann und dabei merkt, dass Freundschaft die Lösung für das Wirrwarr unseres Inneren sein kann.

Hau, Kerstin

Das Dunkle und das Helle

In der Finsternis lebt das Struppige, im Hellen das Zarte. Beide begegnen sich und schließen Freundschaft, die hilft, Ängste zu überwinden.

Grimm, Jacob; Grimm, Wilhelm

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat – Die schönsten Märchen der Brüder Grimm

Verwunschene Bilder zu bekannten Märchen - eine gelungene Sammlung zum Vorlesen und Betrachten.

Völk, Julie

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat - Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm

Eine wunderbar illustrierte, thematisch gut geordnete Auswahl der bekanntesten Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm

Völk, Julie

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat

Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm werden in diesem in Halbleinen gebundenen Buch erzählt und von Julie Völk illustriert.

Grimm, Brüder

Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat

In dem Märchenbuch sind 29 Märchen der Brüder Grimm in der Textversion von 1857 mit zahlreichen farbigen Illustrationen von Julie Völk versehen.

Völk, Julie

Drachenregentage

Draußen regnet es und Toni könnte es zu Hause auf dem Sofa wirklich gemütlich haben, wenn der Drache Fred nicht zu Besuch gekommen wäre und dringend ein passendes Klo bräuchte.

Völk, Julie

Drachenregentage

Toni hat ihren Freud Fred zu Besuch – einen Drachen. Als der mal muss, wird es kompliziert.

Völk, Julie

Drachenregentage

Es regnet. Doch das findet Toni gar nicht schlimm. Sie liebt Regentage, denn an diesen kann sie es sich drinnen gemütlich machen und ungestört lesen, spielen oder träumen. Als sie jedoch Besuch von ihrem Drachenfreund Fred bekommt, muss dieser nach vielen Tassen Kaffee mal ganz dringend aufs Klo. Das Mädchen zeigt ihm verschiedene Möglichkeiten auf, doch keine davon ist dem großen Drachen angenehm genug. Kurzerhand nimmt er sie mit in sein Drachenzuhause und zeigt ihr dort wie Drachen ihr Geschäft verrichten.

Völk, Julie

Drachenregentage

Toni liebt Regentage, denn dann macht er es sich gemütlich auf seiner Couch und lässt es sich gut gehen. Doch an diesem Regentag kommt alles anders. Sein Freund der Drache klingelt und muss ganz dringend Pipi.

Völk, Julie

Drachenregentage

Was machst du, wenn dein Freund ganz dringend aufs Klo muss, aber so groß ist, dass er nicht ins Bad passt? Dann geht's raus, egal ob es regnet oder nicht, denn mit echten Freunden wird so ein Ausflug ein richtiges Abenteuer.

Völk, Julie

Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh.

Ein zauberhaft illustrierter Schulweg - ohne Worte.

Völk, Julie

Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh

Nur der Buchtitel in Schulausgangsschrift geschrieben weist darauf hin, dass hier Kinder auf dem Weg zur Schule sind. Damit ihnen nicht langweilig wird, holen sie ihre Mitschüler ab.

Völk, Julie

Wenn ich in die Schule geh, siehst du was, was ich nicht seh

Die große Schwester und ihr kleiner Bruder machen sich gemeinsam auf den Weg zur Schule und holen unterwegs ihre Freunde aus den unterschiedlichsten Familien ab.

Zeevaert, Sigrid

Als Nino fast in den Zirkuswagen zog

Ein alter Zirkuswagen sorgt für Tief- aber vor allem auch Höhepunkte im Alltagsleben vierer Geschwister.

Zeevaert, Sigrid

Als Nino fast in den Zirkuswagen zog

Ab sofort wird in Ninos Garten ein echter Zirkuswagen stehen. Ein wahrer Glücksfall und ein tolles Spielparadies für alle Geschwister. Oder wird Flori seinen gerade mal ein Jahr jüngeren Bruder Nino wieder einmal nicht mitspielen lassen?

Sarihi, Sepideh

Meine liebsten Dinge müssen mit

Was kann man mitnehmen, wenn man an einen anderen Ort zieht? Nur die liebsten Dinge? So einfach ist es oft nicht, wie auch dieses Bilderbuch erzählt.

Sarihi, Sepideh

Meine liebsten Dinge müssen mit

Ein kleines Mädchen zieht mit Mama und Papa in ein anderes Land. Es ist keine überhastete Flucht und doch muss es die Heimat irgendwo im Nahen Osten verlassen, nach dort wird es so schnell kein Zurück geben. Jeder darf nur einen Koffer mit ins Flugzeug nehmen. Wie sollen aber die liebsten Dinge des kleinen Mädchens mitkommen? Da sind der alte Holzstuhl vom Opa, der Birnbaum im Hof, der freundliche Busfahrer... Aber das Meer, das wird es auch im neuen Land geben!

Sarihi, Sepideh

Meine liebsten Dinge müssen mit

Wie schwierig ist es, umzuziehen und dabei nur einen kleinen Koffer packen zu können? Was kann man tun, wenn die liebsten Dinge gar nicht in den Koffer hineinpassen?

Sarihi, Sepideh

Meine liebsten Dinge müssen mit

Was soll man nur in einen kleinen Koffer bei einem Umzug in ein fremdes Land packen, wenn man nur die liebsten Dinge mitnehmen darf? Vor diesem großen Problem steht ein kleines Mädchen und findet schließlich eine überraschende Lösung.

Sarihi, Sepideh

Meine liebsten Dinge müssen mit

Ein Mädchen muss sich von seiner Heimat verabschieden und fliegt mit seinen Eltern in ein neues Land. Ein Bilderbuch über Heimat, Abschied und Ankommen, in dem viel Interpretationsspielraum für eigene Deutungen bleibt und das damit Gesprächsanlässe bietet.

Völk, Julie

Stille Nacht, fröhliche Nacht

Vier altmodische Wohnwagengespanne fahren nicht etwa ans Meer in Urlaub, sondern sie ziehen durch die kahle, kalte Winternacht. Sie wollen auch keine Zirkusvorstellung geben, sondern ein großes Familientreffen zu Weihnachten feiern.

Völk, Julie

Stille Nacht, fröhliche Nacht

An Weihnachten sollte keiner allein sein. Besonders das kleine Mädchen mit dem roten Kleid und den roten Bäckchen nicht. Zum Glück hat sich bunter Besuch auf den langen Weg durch die verschneite Nacht gemacht. Unter ihnen ist ein besonderer Gast: ihr Papa. Doch wer sind die vielen anderen fröhlichen Menschen, welche die Weihnachtsnacht für das kleine Mädchen zu einer ganz besonderen Nacht werden lassen? Im stillen Bilderbuch kann man es entdecken.

Letterie, Martine

Kinder mit Stern

Rosa, Klartje, Leo und die anderen leben im Jahr 1940 in den Niederlanden. Sie finden, dass sie Kinder wie alle anderen auch sind - doch etwas ist anders, seit die Deutschen das Land besetzt haben. Rosa und die anderen Kinder müssen einen Stern tragen und dürfen viele Dinge nicht mehr, die früher für sie selbstverständlich waren. Zum Beispiel in den Zoo gehen, mit der Straßenbahn fahren oder im Park spielen. Am schlimmsten wird es jedoch, als sie ihr Zuhause verlassen müssen.

Letterie, Martine

Kinder mit Stern

Rosa, Jules, Klaartje, Leo, Ruth und Benno sind Kinder, die im Deutschen Reich leben. Ihr Leben verändert sich, als 1940 die Deutschen neue Gesetze erlassen. Nun dürfen sie nicht mehr in den Zoo, dürfen ihre Schule nicht mehr besuchen und auch Straßenbahn dürfen sie nicht mehr fahren. Sie müssen nun auch einen Stern auf der Kleidung tragen…

Aakeson, Kim Fupz

Das Löwenmädchen

Louise hat einen Löwen. Der Löwe heißt einfach Löwe und wohnt in ihrem Haus, in ihrer Wohnung und manchmal in ihrem Kleiderschrank. Louise ist sehr froh, dass sie Löwe hat, denn er beschützt sie. Manchmal hat Löwe auch ein bisschen Heimweh aber das ist nicht weiter schlimm. Eines Tages zieht eine neuer Mann in das Haus in dem Louise wohnt und Löwe verlässt Louise. Doch das macht Louise nichts aus, denn sie braucht Löwe nicht mehr so sehr...

Aakeson, Kim Fupz

Das Löwenmädchen

Louise hat einen Löwen. Der beschützt sie. Niemand kann an sie heran. Doch dann ist er auf einmal verschwunden.

Aakeson, Kim Fupz

Das Löwenmädchen

In dieser Geschichte geht es um ein Mädchen, welches sich einen imaginären Löwen zum Freund gemacht hat. Dieser soll sie in allen Lebenslagen beschützen, da sie sehr ängstlich und schüchtern ist. Aber das Problem an der Sache ist, dass sie keine Freunde und keine Beziehungen zu ihrer Familie hat. Doch als der Löwe eines Tages verschwindet, eröffnet sich ihr eine ganz andere Welt: voller Spaß, Liebe und Miteinander.

Obrecht, Bettina

Dann gehe ich jetzt, sagte die Zeit

Die Zeit ist Laras Freund – aber alle andern scheinen ein angespanntes Verhältnis zu ihr zu haben. Schade, finden beide, und machen sich gemeinsam auf den Weg.