Es wurden 22 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Postert, Petra

Wann sind wir endlich da?

Stimmungsvolles, erzählerisches Bilderbuch über die ewige Frage bei langen Autofahrten.

Postert, Petra

Wann sind wir endlich da?

Das Hardcover-Kinderbuch besticht durch seine klare, pastellfarbene Bildgestaltung. Vater und Sohn fahren im Auto durch die Nacht. Langeweile. Eine Geschichte muss her. Sie handelt von einer Ziege und einer Gans.

Poznanski, Ursula

All diese Zahlen

Yrg und Trapsodil befinden sich auf dem Weg zum Planeten Krawatz. Plötzlich haben sie keine Navigationshilfe mehr. Werden sie ihr Ziel erreichen?

Poznanski, Ursula

All diese Zahlen

Die Geschichte handelt von einer Raumschifftruppe. Diese Truppe die aus zwei Außerirdischen besteht, muss versuchen den Bordcomputer, der Kaputt ist, wieder in Ordnung zu bekommen. Und dies gelingt ihnen, indem sie Rätsel lösen die der Computer ihnen stellt. Zwischen durch werden sie auch von einem Weltraumpirat überfallen, doch da der Bordcomputer kaputt ist möchte der das Schiff nicht haben und geht wieder.

Bydlinski, Georg

Der Zapperdockel und der Wock

Sprachspiele und eine Geschichte von zwei Fantasiefiguren dem kleinen Zapperdockel und dem lustig-bissigen Wock machen dieses Bilderbuch aus.

Bydlinski, Georg

Der Zapperdockel und der Wock

Ein Zapperdockel und ein Wock sind zwei gegensätzliche Gestalten. Der eine wird vom anderen geärgert, dieser grämt sich und weint. Doch wenn er weint, kann man seine Gedanken sehen, das tut auch der Wock und vergisst weiter zu spotten, stattdessen tröstet er.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Wenn das Mädchen Irma schläft, erwachen die Dinge auf seinem Schreibtisch zum Leben. Die Stifte erleben ihre eigenen Abenteuer, die an der Trennlinie von Wirklichkeit und Fantasie in einem wunderbaren Übergangsbereich zu entdecken sind.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Eine Geschichte, wie sie gern in Träumen entsteht. Wenn nämlich der Tagesablauf verarbeitet wird, dann kommen viele Dinge auch im Traum vor, werden oft aber anders miteinander verknüpft. Hier ist es Irma, die träumt. Da sie "den ganzen Nachmittag gezeichnet" hat, ist es nur schlüssig, dass aus ihrem Bild und den Zeichengeräten sich eine eigene Geschichte entwickelt: Blaues Auto, langer und dünner Bleistift, kurzer rosafarbener Wachsmaler, ein Radiergummi, Irma selbst und ein böses Monster.

Rassmus, Jens

Rosa und Bleistift

Rosa, ein rosafarbener Buntstift, und Bleistift langweilen sich des Nachts und springen in ein Bild, das ihre Besitzerin Irma am Tag gezeichnet hat. Darauf zu sehen ist ein blaues Auto, mit dem fahren sie durch die gemalten Fantasielandschaften von Irma, voller Bäume, Tiere und einem Monster. Dabei werden sie von Polizist Radiergummi verfolgt, der Recht und Ordnung herstellen möchte. Beim Kampf gegen das “Etwas”, ein großes Monster, verbünden sich die Helden und sorgen für ein Happy End.

Rassmus, Jens

Regentag

Langeweile kennen viele Kinder - besonders an Regentagen. Doch diese beiden Kinder stellen sich vor, dass ... Und ihre Langeweile verschwindet durch die Kraft der Fantasie.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache & Böser Drache

Florian hat zwei allerbeste Freunde. Guter Drache und Böser Drache. Sie wohnen im Park und helfen ihm in vielen Lebenslagen.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache & Böser Drache

Florian mangelt es an richtigen Freunden. Er erfindet sich zwei Drachen. Einen feuerspeienden, der ihm hilft, und einen, der Seifenblasen auspusten kann. Nur er kann sie sehen, mit ihnen kuscheln, mit ihnen spielen und mit ihnen in Urlaub fahren.

Guter Drache & böser Drache

Tobias fehlt jegliches Selbstbewusstsein. Doch nachdem er zwei große Drachen, die hinter dem Denkmal im Gebüsch leben, seine Freunde nennen kann, leidet er nicht mehr an fehlenden Menschenfreunden und an zickigen Mädchen im Kindergarten. Der böse Drache kann nämlich ganz schön fies werden, wenn seinem Tobias wehgetan wird!

Nöstlinger, Christine

Guter Drache und Böser Drache

Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.

Nöstlinger, Christine

GUTER DRACHE& BÖSER DRACHE

Es ist gut, dass Florian zwei so tolle allerbeste Freunde hat. Böser Drache kann Feuer spucken und Guter Drache pustet sogar kunterbunte Seifenblasen. Drachen sind groß und stark und haben niemals Angst. Das weiss doch jedes Kind. Doch Florians Drachen haben davon wohl noch nichts gehört. Sie fürchten sich vor dem Wasser und wollen unter gar keinen Umständen mit ans Meer fahren. Nun hat er ein ernstes Problem und ausgerechnet jetzt hört Mama nicht zu.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

Mathias Jeschke dichtet ungezogene Opas, Frisurenfragen und Schlaflieder. Und bietet einen weiteren Band voller "Gedichte für neugierige Kinder" und ihre Eltern.

Jeschke, Mathias

Wie das Wiesel dem Riesen den Marsch blies

46 Gedichte für neugierige Kinder. U.a. vom ungezogenen Opa, vom tapsenden, glucksenden Regentier, vom Blasebalg aus Pasewalk und von einer sommerlichen Begegnung zwischen Hummel und Hammel.

Gutzschhan, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Kinderreime sind oft Volksdichtungen. Sie leben über die mündliche Weitergabe und werden dabei und oft auch in schriftlichen Formen verändert, um- und weitergedichtet. In vorliegendem Feuerwerk an Einfällen und Sprachwitz hat eine ganze Gruppe von Dichtern und einem Illustrator etwas Neues entstehen lassen.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Das bekannte Nonsens-Gedicht wurde von u.a. namhaften Lyriker*innen weitergedichtet und äußerst humorvoll ins Bild gesetzt. Das macht Spaß am Hören, Entdecken und Weiterdichten - großartig!

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

In einem Zeitalter, in dem visuelle Reize zunehmend dominieren und die sprachliche Verspieltheit an Bedeutung zu verlieren scheint, warnt Herausgeber Uwe-Michael Gutzschhahn davor, dass das beliebte Nonsensgedicht „Dunkel war's, der Mond schien helle...“ in Vergessenheit geraten könnte. Um dem entgegenzuwirken, lädt sein Buch dazu ein, die Faszination für Bilder und Sprache zu entdecken. Bemerkenswert ist Gutzschhahns Einbindung der kindlichen Stimme, womit er in die Fußstapfen von Hans-Joachim Gelberg tritt.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Beliebte AutorInnen haben das bekannte Kindergedicht "Dunkel war´s, der Mond schien helle" um neue verrückte Einfälle erweitert, sodass es sich und in unglaublichen 34 Versen präsentiert. Das macht nicht nur Spaß, sondern feiert zudem auf besondere Weise die Poesie und ist ein wunderbares Erlebnis für Kleine und Große.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war´s, der Mond schien helle

Das bekannte Nonsens-Gedicht wird hier von vielen, verschiedenen Autoren im gleichen Stil weiter gedichtet.

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wieder zu finden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mutter haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Ob es ihnen gelingt ihn wiederzufinden?

Herzog, Annette

Schlüssel verloren

Paulina und ihre Mama haben am Strand ihren Schlüssel verloren. Jan Pelle und sein Papa haben am selben Strand einen Schlüssel gefunden. Wie die einen versuchen, das Verlorene zu finden, und die anderen, das Gefundene zurückzugeben, und wie daraus sogar noch ein ganz anderes "Happy end" wird, erzählen Annette Herzog und Jens Rassmus in ihrem Bilderbuch "Schlüssel verloren".

Rassmus, Jens

Das Nacht-Tier

Das Nacht-Tier erscheint vor dem Einschlafen und nimmt uns auf seinem Rücken mit auf eine sanfte Reise durch nächtliche Landschaften.

Rassmus, Jens

Das Nacht-Tier

Abends kommt ein großes Tier zu dem Jungen, mit dem er in die Welt hinauszieht. Das Tier macht, was der Junge möchte, doch irgendwann fordert die Nacht ihr Recht ein.