Leupin, Herbert

Märchen der Brüder Grimm

Es handelt sich hier um eine Gesamtausgabe von neun bekannten Grimmschen Märchen, die bereits in den 1940er Jahren von Herbert Leupin illustriert wurden und im Globi-Verlag erschienen sind.

Hofer, Ingrid

Teddy Eddy im Zirkus

Teddy Eddy und seine quirlige Freundin Kim besuchen mit Mama den Zirkus. Schon aus der Ferne kommen Teddy Eddy und Kim ins Staunen. Ein Zirkusclown jongliert bereits am Eingang mit bunten Keulen. Teddy Eddy ist so fasziniert, dass er gar nicht bemerkt, dass sich Kim mit Mama schon auf den Weg ins Zirkuszelt gemacht haben. Eifrig hüpft der kleine Bär den beiden hinterher. Doch weil er so klein ist, sieht er nur Schuhe. Er kennt die Sitzplätze nicht. Mutig geht er Richtung Bühne. Dort steht die Tuba. Er rutscht in den goldenen Riesentrichter und ist gefangen. Inzwischen bemerkt Kim Teddys Fehlen. Sie ist besorgt und muss von Mama beruhigt und getröstet werden. Kim hält es nicht länger auf ihrem Sitzplatz. Sie blickt sich um, schaut zu den Musikanten und sieht aus der Tuba etwas hervorkommen. Es ist klein und braun, ein Fuß, ein Po, ein …

Stehr, Frédéric

Isidor bleibt wach

Es ist Winter und Isidor, der Bär, ist einfach nicht müde. Was macht ein Bär also, wenn er keinen Winterschlaf hält? Isidor begibt sich auf eine Reise.

Schneider, Stephanie

Platz da, ihr Hirsche!

Ist der „Geheimplatz“ wirklich ein echter „Geheimplatz“ (o.S.)? Oder haben diesen Platz längst schon andere Tiere entdeckt? In diesem lustigen, aber auch nachdenklich stimmenden Bilderbuch geht es um das Miteinander-Teilen und um Toleranz und Akzeptanz, denn Platz ist doch für alle da!

Bohlmann, Sabine

Der kleine Siebenschläfer kommt in die Schule

Der kleine Siebenschläfer kommt in die Schule und erlebt seinen ersten Schultag, an dem er und seine Freunde eine Menge wichtiger Sachen lernen.

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

So viele Hunderassen kann sich ein kleines Mädchen nicht merken und gibt den Wunsch nach einem Hund auf. Statt eines Hundes, soll es doch lieber ein Zierfisch sein. Allerdings gibt es fünfhundertzehn Zierfischarten, wovon sie sich einen aussuchen soll. Das ist ebenfalls sehr schwierig. Zum Glück gibt es nur zwei Hamsterarten …

Kahl, Ernst

Papa, ich will einen Hund!

Das Kind will einen Hund, aber die Eltern nicht. So wählt Papa eine ungewöhnliche Art, den Wunsch des Kindes auf einen Hamster zu verändern.

Wittkamp, Frantz

Unter Katzenfreunden

Ein Buch voller Katzengedichte – illustriert von Axel Scheffler. Eine lustige Entdeckungsreise für Groß und Klein durch das geheime Leben in der Katzenwelt.

Ferrie, Chris

Unsere 8 Planeten

Ein farbenfrohes und sehr interessantes Buch, das bereits die Kleinsten an das Sonnensystem heranführt.

Schütze, Andrea

Im zauberhaften ABC-Zug zum Zungenbrecherfelsen

Gemeinsam mit Opa gehen Tim, Lea und Emily auf eine besondere Zugreise: Sie fahren durch die ABC-Städte. Sie beginnen in A-Stadt, wo sie Anagramme kennen lernen. In B-City begegnet ihnen Bürgermeister Boris Bebenberg mit dem Buchstabieralphabet. In Kauderwelsch sind die Menschen etwas mokisch und bondersar. Als die vier schließlich am Zungenbrecherfelsen ankommen, stellen sie fest, dass der Fels die Zunge gebrochen hat, was den aber nicht weiter stört, denn “zungebrechen” ist sein Hobby.

Peters, Barbara

Kuschelgeschichten

In elf Geschichten werden den Kindern Erlebnisse von Piraten, Feen, Kindern u.v.m erzählt. Wie der Titel verspricht, findet sich in jeder Geschichte ein Anlass zum Kuscheln. So findet der kleine Hase Hoppel nicht zurück in seinen Bau und kuschelt sich schließlich doch erleichtert an Mamas Bauch. Plüschfrosch Quarks veranstaltet im Kinderzimmer so lange Theater, bis er endlich zu Lars ins Bett darf und Ivik, das Eskimomädchen, übernachtet mit ihrem Großvater bei Polarlicht im selbstgebauten Iglu.