Fühmann, Franz

Die Geschichte vom kleinen Und

Das kleine Wörtchen UND verschwindet aus einem langen Satz mit vielen finsteren Wörtern, legt sich in die Sonne und schläft ein. Als es wieder aufwacht, ist der lange Satz längst weitergegangen und das kleine UND bleibt mutterseelenallein zurück. In seiner Not sucht es sich Verbündete, was endlich auch gelingt und wundersam endet. Die kleine, überaus witzige und sprachspielerisch grandios erzählte Geschichte von Franz Fühmann illustrierte Jacky Gleich, die bereits mehrere Texte Fühmanns kongenial begleitete.

Sarnes, Ninette

Wo tut's denn weh?

Frau Dr. Huhn weiß immer Rat und in ihrem Wartezimmer ist immer etwas los! Manchmal hat jemand Halsweh oder ist verliebt, aber Angst braucht bei Dr. Huhn niemand zu haben.

McLean, Danielle

Schlaft gut, ihr lieben Tiere

Es ist Schlafenszeit auf dem Bauernhof und du darfst heute die kleinen Tiere ins Bett bringen. Zuerst ist das Küken dran, doch zuvor wird es gebadet. Die Tiere ziehen ihre Schlafanzüge an; das Kälbchen mag den Gepunkteten am liebsten. Bevor die restlichen Tiere schlafen gehen, brauchen sie noch einen kleinen Snack. Dann legst du das Schäfchen ins Bett: nach dem Zähneputzen das Entchen und nach dem Vorlesen der Gutenachtgeschichte das Ferkel. Jetzt schläft der Bauernhof.

Hofer, Ingrid

Teddy Eddy im Zirkus

Teddy Eddy und seine quirlige Freundin Kim besuchen mit Mama den Zirkus. Schon aus der Ferne kommen Teddy Eddy und Kim ins Staunen. Ein Zirkusclown jongliert bereits am Eingang mit bunten Keulen. Teddy Eddy ist so fasziniert, dass er gar nicht bemerkt, dass sich Kim mit Mama schon auf den Weg ins Zirkuszelt gemacht haben. Eifrig hüpft der kleine Bär den beiden hinterher. Doch weil er so klein ist, sieht er nur Schuhe. Er kennt die Sitzplätze nicht. Mutig geht er Richtung Bühne. Dort steht die Tuba. Er rutscht in den goldenen Riesentrichter und ist gefangen. Inzwischen bemerkt Kim Teddys Fehlen. Sie ist besorgt und muss von Mama beruhigt und getröstet werden. Kim hält es nicht länger auf ihrem Sitzplatz. Sie blickt sich um, schaut zu den Musikanten und sieht aus der Tuba etwas hervorkommen. Es ist klein und braun, ein Fuß, ein Po, ein …

Andres, Kristina

Mäusesommer - Bärenglück

Es ist bestes Badewetter. Maus und Bär möchten zum Badesee. Maus richtet viel zu viele Sachen zum Mitnehmen. Klar, dass nicht alles in die Tasche passt. Schließlich packt Bär die Badetasche. Unterwegs sammeln sie in einem Beereneimerchen, das sie mitgenommen haben, Brombeeren. Den Beiden begegnet ein Hirsch, der ebenfalls an den See möchte, aber falsch abgebogen ist. Nun sind sie zu dritt. Am See angekommen, entdecken sie das Fahrrad und die Stranddecke von Tante Kuh. Obwohl sie selbst nicht zu sehen ist, breiten sie sich neben Tante Kuhs Stranddecke aus und machen es sich gemütlich. Am Umkleidehäuschen begegnen Maus und Hirsch schließlich Tante Kuh, die einen selbstgehäkelten Schwimmanzug trägt. Während Bär zuschaut, vergnügen sich Tante Kuh, Maus und Hirsch im Wasser. Plötzlich wird Tante Kuh beim Hinausschwimmen immer kleiner und der Schwimmanzug erweist sich als Schwammanzug. Nach der Rettungsaktion stellen sie fest, dass sämtlicher Proviant verschwunden ist. Sie finden nur noch Krümel. Sofort machen sie sich auf die Suche nach dem Dieb…. Dennoch ist es für alle der beste Strandtag aller Zeiten!

Andres, Kristina

Mäusesommer - Bärenglück

Bär und Maus, die zu zweit in einer kuscheligen Wohngemeinschaft hinter den sieben Hügeln wohnen, unternehmen einen Ausflug an den nahe gelegenen Waldsee. Der gemütliche Bär setzt sich den Rucksack auf den Rücken und Maus auf den Kopf und los geht es! Eine zauberhaft illustrierte Geschichte über Freundschaft für Kinder ab vier Jahren.

Huppertz, Nikola

Der schönste Tag zum Nichtstun

Es ist Samstag und Roberta ist früh wach. Für heute hat sie kein Programm und dennoch weiß sie ganz genau, was sie machen will: gar nichts! Damit fängt sie auch sofort an: Roberta bleibt einfach noch ein bisschen im Bett liegen, setzt sich Papa gegenüber und schaut ihm beim Zeitungslesen zu, start in die offene Legoschublade und baut nichts, liegt im Sandkasten und schaut in den Himmel, will gar nichts erzählen. Doch das ist längst nicht so einfach, wenn ihre Familie um sie herum so beschäftigt ist und jede Menge Vorschläge hat, wie Roberta einen wirklich schönen Tag verbringen könnte. Roberta bleibt dabei: „Nichts machen ist was Schönes.“ Und damit steckt sie alle an!

Andrés Almada, Ariel

Für meine Tochter

Geh los und entdecke die Welt – aber nimm uns Erwachsene mit. Ein motivierendes Buch, welches das Großwerden einer kleinen Entdeckerin begleitet.

Orso, Kathrin Lena

SAMi - Paw Patrol - Rettet die Affen

Ein spannendes Abenteuer für Fans der PAW Patrol. Die Fellfreunde starten durch: mit neuen Flug-Rucksäcken

Baisch, Milena

Glitzer für alle

Ist Glitzer nur etwas für Mädchen? Dieses Bilderbuch der Autorin Milena Baisch möchte mit geschlechterstereotypen Vorstellungen von Kindern im Kindergartenalter aufräumen und, frei nach dem Motto „Glitzer für alle“, Kleinkindern vermitteln, dass es keine geschlechtergetrennten Spielsachen gibt und dass jede(r) mit den Dingen spielen darf, die er oder sie toll findet...

Baisch, Milena

Glitzer für alle

Eine Geschichte darüber, wenn es mehr Mut für Jungen erfordert, eine Glitzerkrone aufzusetzen, als vom höchsten Klettergerüst zu springen.

Baisch, Milena

Glitzer für alle!

Warum dürfen sich nur Mädchen als Prinzessin verkleiden und ein Leben in Glitzer haben?

Baisch, Milena

Glitzer für alle!

Falsche Informationen können schon im Kindergarten für Unruhe sorgen: Werden Jungen zu Sternen, wenn sie mit Glitzer in Berührung kommen? Die Frage beschäftigt auf jeden Fall Paul und Tarek.

Schneider, Stephanie

Platz da, ihr Hirsche!

Ist der „Geheimplatz“ wirklich ein echter „Geheimplatz“ (o.S.)? Oder haben diesen Platz längst schon andere Tiere entdeckt? In diesem lustigen, aber auch nachdenklich stimmenden Bilderbuch geht es um das Miteinander-Teilen und um Toleranz und Akzeptanz, denn Platz ist doch für alle da!