Rayner, Catherine

Arlo kann nicht schlafen

Ein Buch, das dem täglichen Kampf vieler Eltern um das Einschlafen ihrer Kleinen abhelfen könnte: Der Löwe Arlo ist „löwenmüde“, weil er nachts nicht schlafen kann. Zum Glück hilft die Eule mit ihrem Einschlaflied. Das Lied führt Arlo in die Entspannung. Wie eine Meditation hilft das Singen des Liedes auch anderen: Arlos Rudel, selbst der Eule. Ausgeruhte Frische und Lebendigkeit durchströmt sie alle nach einem ungestörten Schlaf.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.

Vegas, Peter

Hab keine Angst, kleines Dunkel

Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.

Kindermann, Anna

Der Sandmann

Wenn der kleine Nathanael müde ist, dann muss er schnell ins Bett, denn sonst kommt der Sandmann und stiehlt ihm seine Augen. Mit diesem Schauermärchen wird er groß und als er zufällig den Anwalt Coppelius, den er immer für den Sandmann gehalten hat, wiedertrifft, nimmt die Geschichte in seinem Leben Überhand.

Abbott, Zoey

Keine Angst, kleines Schwein

Schwein hat nachts Ängste, die bis in den Tag hinein wirken. Pferd hilft ihm, diese Ängste zu bändigen und wieder unbeschwert zu sein.

Rodin, Al

Das kleine Echo

Trotzdessen sie so auffällig ist, wurde sie noch nie gesehen – geschweige denn hat sie sich getraut zu sprechen. Doch für Max, wächst sie über sich hinaus…

Fuchshuber, Annegert

Lotte ist lieb

Die junge Haubenmeise Lotte hat Probleme mit Hamfrie, einem großen Raben – einem richtigen Stänkerfritzen, der ihr alles wegnimmt. Als er ihr auch die Haube wegnimmt, wächst Lotte über sich hinaus und setzt sich mit Hilfe der Eule durch. Ein Buch übers Mutig werden und Lernen, sich Hilfe zu holen, auch wenn andere sagen, dass man nichts erzählen darf. Ab vier Jahren.

Black Reinhardt, Jennifer

Kommt Zeit, kommt Opossum

Angst ist ein Thema, das jeden betrifft. Doch wie geht man damit um und wie überwindet man sie? Sehr anschaulich, nicht nur für den/die kindliche*n Leser*in, erklärt die Autorin Jennifer Black Reinhardt wie sich ein Opossum und ein Gürteltier bei Angst verhalten und deutet dies fiktiv auf menschliches Verhalten um. Was dabei herauskommt? Lassen Sie sich überraschen!

Black Reinhardt, Jennifer

Kommt Zeit, kommt Opossum

Opossums erstarren zur Salzsäule, wenn sie sich erschrecken. Gürteltieren geht es ähnlich, bei Schreck rollen sie sich zusammen. Ganz schön unpraktisch, wenn man Freunde finden will.

Glitz, Angelika

Da liegt ein Wal in meinem Bett! Eine Gutenachtgeschichte

Knuti muss ganz allein ins Bett gehen – und dann liegt da doch ein großer Wal! Wie soll er nur damit umgehen?

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Ein kleiner Fisch im großen Meer – er fühlt sich so allein und ist ängstlich. Doch da merkt er, dass noch ein genauso kleiner Fisch in seiner Nähe ist. Das macht ihm Mut und als er Hilferufe hört, nähert er sich der dunklen Höhle, fragt den Wal, den Tintenfisch und die Krebse, was man tun könne. Gemeinsam helfen sie und fortan hat der kleine Fisch einen neuen Freund.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Der kleine Fisch hat vor allem Angst, deshalb kann er keine Freunde finden.

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Im Meer ist es riesig groß. Da kann man als kleiner Fisch schon einmal ziemlich Angst haben. Was hilft dagegen? Natürlich Freunde.