Es wurden 403 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst scheint da nur ein Haufen Individualisten, die sich nach und nach treffen. Aber in kleinen Schritten schaffen die äußerst unterschiedlichen Tiere es, ihre Ideen miteinander zu kombinieren. So hat ihr gemeinsames Abenteuer eine Chance und der Weg für eine ungewöhliche Freundschaft ist geebnet.

Pauli, Lorenz

Nur wir alle

Der Hirsch langweilt sich. Als er am Bach vorbeikommt, begegnet er der Maus, die dort gerade ihre Geschicklichkeitsübungen macht. Er schlägt vor, mitzumachen, weil er denkt, dass auch sie sich langweilt. Aber die Maus lacht ihn aus, denn sie findet, dass der Hirsch das nicht schaffen kann, weil er viel zu groß für das Balancieren ist. Warum sich beide doch noch einig werden und welche Rolle Fisch, Elster, Erdmännchen und Bär in dieser Geschichte spielen, wird am Ende aufgelöst.

Pauli, Lorenzo

nur wir alle

Anfangs sind alle Tiere nur mit sich beschäftigt, doch dann kommt eine gemeinsame Unternehmung zustande. Dabei gilt es sich auf andere einzustellen, und manchmal auch ganz überraschende Entdeckungen zu machen.

nur wir alle

Das ist Humor! Das ist eine Geschichte! Und noch ein Ausrufezeichen! Das Ungewöhnliche deutet sich bereits im Titel an, der "nur" über "wir" mit "alle" verbindet. Zum Schluss sind es sechs Tiere, die voller Lebensfreude sind und viel Spaß miteinander haben, obwohl in der Wirklichkeit keins mit einem anderen zusammenpasst. Eine wunderbare Mischung! (Noch ein !)

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Ein spannendes und liebenswertes Plädoyer fürs Anders-Sein und den Zusammenhalt. Bildlich gelungen unterstützt wird die Geschichte von 5 Tieren erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade aus diesem Grund - durch die Überwindung von Vorurteilen - etwas Großes erleben. Offenheit, Kompromissbereitschaft und Kreativität siegen über Vorurteile, Ablehnung und Egozentrik.

nur wir alle

Dem Hirsch ist langweilig. Als er die Maus erblickt, die geschickt über den Bach auf einem Ast von Ufer zu Ufer turnt denkt er: Da kann man doch bestimmt mitspielen.

ernst jandl - auf dem land

Die beigefügte CD, auf der Ernst Jandl sein eigenes Gedicht vorträgt, macht seinen Text erst richtig lebendig. Lange bevor es Rap gab, rhythmisiert Jandl: "hunununununununDE / bellellellellellellellellEN", wobei die großen Buchstaben auf die Betonung hinweisen. Für und mit diesem Gedicht hat Monika Maslowska ein gelungenes Anweisungsbuch gezeichnet.

Schubiger, Jürg

Zwei, die sich lieben

Ganz eigenen Gedichten, die "die Liebe und das ganze Drumherum" zum Inhalt haben, werden skurrile Bilder beigestellt, die jeweils zwei Tiere zeigen, die nun ganz und gar nicht zusammen passen: Ziege und Hund auf dem Titelbild, Schnecke und Maus, Elch und Frosch, Dackel und Goldfisch (umgekehrt wird's schwierig). Ein sprachlich wunderbar gestaltetes Buch mit zum Teil ungewöhnlichen Reimen wird ebenso wunderbar mit Bildern begleitet.

Wick, Walter

Zur Weihnachtszeit

Die Zeit vor Weihnachten ist geheimnisvoll und voller Vorfreude

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Ein Verwirrspiel, das mit einem Korb voller Äpfel und einem kleinen Zettel beginnt.

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Der Apfelbaum von Herrn Schnippel hängt voller Früchte. Herr Schnippel kann so viele Äpfel gar nicht essen und füllt darum einen großen Korb mit Äpfeln, stellt diesen vor den Zaun und legt einen Zettel dazu: Zum Mitnehmen. Der Zettel bewirkt Großes, denn er setzt eine Kette von Missverständnissen in Gang. Der kleine Juri klaut einen Apfel, weil er nicht lesen kann. Frau Asperilla leert die Äpfel ins Gras und nimmt den Korb mit. Der Wind trägt den Zettel davon: zum Fahrrad, zur Parkbank und ....

Pauli, Lorenz

Zum Mitnehmen

Tja, was nicht alles passieren kann, wenn man ein kleines Schildchen "Zum Mitnehmen" auf einen Korb mit Äpfeln heftet.

Roher, Michael

Zugvögel

In diesem Buch geht es um die außergewöhnlichen Zugvögel Oleg, Madame Petrova und Paulinchen, die sich mit dem Jungen Lukas anfreunden. Die warmen Monate gehen jedoch schnell vorbei und so steht den Freunden schon bald ein Abschied bevor. Zum Glück gibt es so hilfsbereite und liebevolle Menschen wie Frau Lorenz, die ihr wärmendes Nest zur Verfügung stellt, so dass sich Paulinchen und Lukas doch nicht trennen müssen.

Roher, Michael

Zugvögel

Viele Bilderbücher stecken Tiere in menschliche Kleidung und lassen sie als Menschen handeln und erzählen eine Geschichte von und über Menschen. Michael Roher dreht den Spieß um, setzt Menschen eine Pappnase als Schnabel eines Zugvogels auf (die anderen Menschen sind heimische Vögel - bis auf Paulinchen, aber die will ja heimisch werden) und erzählt eine Geschichte, die auch für Zug-Menschen gilt.

Roher, Michael

Zugvögel

Im April begrüßt Luka herzlich “die fremden Vögel”, die im Wald hinter der Stadt landen. Er lernt sie bei ihren Versuchen, sich in der Stadt einzuleben, im Laufe des Sommers näher kennen. Es wird bald deutlich, dass es sich bei den “Zugvögeln” um Menschen handelt, die nach einer Bleibe suchen. Luka gelingt es, seinen neuen Freunden zu helfen.

Roher, Michael

Zugvögel

Im Frühling kommen die Zugvögel. Sie sprechen eine fremde Sprache und sind nicht bei allen gern gesehen. Im Herbst müssen sie wieder weiterfliegen. Aber ein junger Vogel möchte Überwintern.

Emmett, Jonathan

Zu Hause ist es am schönsten

Der kleine Maulwurf ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Doch das ist gar nicht so leicht.

Thomas, Valerie

Zilly und der Riesenkürbis

Zauberin Zilly fängt an, in ihrem Garten Gemüse zu ziehen. Als das Wachsen ihr zu lange dauert, setzt sie einen Zauberspruch ein, der bewirkt, dass alles sofort riesengroße Maße erreicht. Sie kann den Zauber zum Glück zurücksetzen, behält aber einen riesengroßen Kürbis, dessen Hülle sie schließlich zu einem Hubschrauber umfunktioniert.

Davies, Valerie

Zauberklang des Waldes

Wie klingt ein Specht, wie faucht ein Luchs? Wälder bieten viele spannende Geräusche. Aus unterschiedlichen Vegetationszonen werden Wälder und ihre Bewohner vorgestellt.

L`Arronge, Lilli

Wunschkind

Es ist Frühling und in den Bäumen brüten Vögel. Das Eichhörnchen und das Rotkehlchen wollen eine Familie gründen und bauen ein Nest. Nach langem Warten liegt ein Ei im Nest. Sie brüten es aus und füttern das Küken. Dann animieren sie das Vogelkind zu singen. Es ist ein Kuckuck. Die Eltern sind trotz der Anstrengung als Eltern glücklich.

L’Arronge, Lilli

Wunschkind

Der Frühling ist da! Überall werden Nester gebaut und Familien gegründet. Auch das ungleiche Paar Eichhörnchen und Rotkehlchen wünschen sich nichts sehnlicher, als Eltern zu werden. Geduldig warten sie, bis im liebevoll gebauten Nest schließlich ein Ei liegt. Sie beginnen überglücklich mit dem Ausbrüten und der Aufzucht ihres "Wunschkindes". Schnell stellen sie fest, dass es zwar manchmal ganz schön anstrengend ist, eine Familie zu sein, es aber dennoch nichts Schöneres auf der Welt gibt.

L’Arronge, Lilli

Wunschkind

Auch einem so ungleichen Paar wie Eichhörnchen und Rotkehlchen ist es Dank des Kuckucks vergönnt, eine richtige Familie zu gründen: Vater, Mutter, Kind eben. Auch wenn es anstrengender als gedacht, so überwiegt doch die Freude um das kuschelige Heim und die enorme Wachsgeschwindigkeit des jungen Vogels. Ein Plädoyer für Patchwork Familien - wenn es genug Liebe gibt. Hier ist ein Übermaß vorhanden (neben der süßen Naivität).

L’Arronge, Lilli

Wunschkind

Die reizende Geschichte eines ungleichen Paares, das sich nichts sehnlicher wünscht als ein Kind. Eichhörnchen und Rotkehlchen beobachten mit Wehmut, wie in ihrem Umfeld Nester gebaut, Eier gelegt und Familien gegründet werden. Das wollen sie auch! Also bauen sie ein Nest, und eines Tages liegt dort tatsächlich ein Ei! Es ist eigentlich zu groß für das Nest, aber sie finden es wunderschön, und auch als das Küken schlüpft und das erste Wort sagt - nämlich "Kuckuck" - sind sie ganz gerührt.