Es wurden 166 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Geschichte über Großvater und Enkel, die unter einem Dach leben und trotz unterschiedlicher Ansichten und Bedürfnisse weiter im gleichen Haus leben wollen.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.

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Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden, dass ein Ungeheuer bei ihm zuhause eingezogen ist. Das sich sogar in Einzelteile zerlegen kann, es nimmt z.B. nach dem Essen seine Zähne aus dem Mund. Leons Opa erzählt seinen Freunden, dass er bei einem Monster eingezogen ist, das sich dehnen kann wie ein Gummiband. Auf witzige Weise erzählt die Geschichte wie verschieden die Beiden sind und trotzdem Freunde werden.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbern, Schüchtern sein- Angst kennt Jeder, Groß und Klein

Auf 16 Seiten zeigt die Illustratorin die verschiedenen Ängste die ein Kind haben kann, in unterschiedlichsten Szenen auf. So geht es um die Angst vor Spinnen, vor Gewitter, davor ins Bett zu machen, vor Elternstreit oder vor anderen Kindern, aber auch davor zu wenig oder zu viel zu wissen.

Brownjohn, Emma

Zittern, Bibbbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein

Wovor hast du Angst? Vor der Dunkelheit, vor Spinnen, Hunden oder einer fremden Umgebung? Angst zu haben ist normal, wichtig ist, seine Ängste zu kennen und zu wissen, was man dagegen tun kann. In diesem Buch gibt es zahlreiche Tipps.

Rübel, Doris

Woher die kleinen Kinder kommen

In der Reihe “Wieso? Weshalb? Warum?” werden Fragen zur Herkunft der Babys in Hörspielform erklärt. Das nimmt seinen Ausgang bei Bau und Funktion der Geschlechtsorgane und reicht bis zur Erklärung angeborener Reflexe der Babys.

Thor-Widemann, Sabine

Wo komme ich her?

Die Mutter der fünfjährigen Lilli ist schwanger und erklärt auf Lillis Fragen, wie ein Kind gezeugt, ausgetragen und geboren wird. Lilli teilt der Umwelt ihr neues Wissen mit, manches Mal bringt sie diese damit zum Schmunzeln. Was ein Baby benötigt und wie es sich verhält, erfährt Lilli schnell, als der neue Bruder da ist.

Luger, Anka

Wo ist bloß meine Geschichte?

Lilly ist glücklich: Onkel Paul kommt zu Besuch. Er ist ein Garant für tolle Geschichten. Doch als er erzählen will, ist plötzlich keine Geschichte in seinem Kopf: "Wo ist bloß meine Geschichte?" Lilly ist enttäuscht. Sie schauen in Onkel Pauls Tasche und im Bücherregal nach. Sie rufen die Taxizentrale an und hören Radio. Sie fragen Frau Hyazinthe und Charly, den Hund. Nichts. Doch beim Fragen und Suchen erfahren und entdecken sie so viele interessante Sachen, dass Lilly einfach einschläft.

Luger, Anka

Wo ist bloß meine Geschichte

Die Geschichte vom Autor, der eine Schreibhemmung hat und genau davon schreibt, ist beliebt bei Autoren, die eine Schreibhemmung haben. Hier ist es Onkel Paul, der normalerweise immer eine Geschichte für Lilly mitbringt. Doch dieses Mal ist die ihm irgendwo abhanden gekommen. Wo nur kann das gewesen sein?

Luger, Anka

Wo ist bloß meine Geschichte

Onkel Paul, der Lilly immer, wenn er zu Besuch kommt, eine Geschichte erzählt, kann diesmal seine Geschichte nicht finden. Lilly und er suchen so lange nach der Geschichte, dass Lilly am Ende ohne Geschichte, aber mit vielen bunten Träumen einschläft.

Reichenstetter, Friederun

Wir sind trotzdem beide für dich da

In dem Buch wird erzählt, wie ein Junge im Kindergartenalter auf die Scheidung seiner Eltern reagiert, von den ersten Wutausbrüchen bis zum Akzeptieren der neuen Situation, wobei für ihn hilfreich ist, dass seine Kindergartenfreundin Ellen (und deren Mutter) sich um ihn kümmern, dass andere Kindergartenkinder von ähnlichen Erfahrungen berichten und dass sein Vater weiterhin für ihn da ist. - Im Nachwort gibt ein Psychologe Hinweise für “Scheidungseltern”.

Pressler, Mirjam

Wir sind schon ganz groß! Geschichten, die stark machen

Vier Geschichten erzählen von Lena und Ben. Lena kann schon gut helfen, als ihr kleiner Bruder krank ist. Ihr fällt ein, wie sie ihn zum Schlucken der Medizin bringen kann, und sie erzählt tolle Geschichten. Beide meistern den ersten Einkauf und übernehmen Verantwortung für ein herrenloses Kätzchen. Ben ist schließlich wirklich groß, als er zum ersten Mal in den Kindergarten geht.

Volmert, Julia

Wir bleiben eure Eltern - Auch wenn Mama und Papa sich trennen

Jonas und Lenas Eltern streiten sich nur noch. Schließlich zieht der Vater aus und auch die Mutter sucht sich mit den Kindern eine kleinere Wohnung. Erst langsam begreifen die Kinder, dass sich zwar die Eltern getrennt haben, aber das aber der Liebe zu ihnen keinen Abbruch tun soll.

Friot, Bernard; Louis, Catherine

Willst du meine Mama sein?

Der kleine Clown möchte sich dem Anspruch seiner Mutter, sein Zimmer aufzuräumen, entziehen und sich eine neue Mutter suchen. Am Ende kehrt er doch zu seiner Mutter zurück.