Es wurden 546 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Schreiber-Wicke, Edith

“Zahlen her!” sagt der Bär

Allerlei lustig illustrierte Zahlenspiele für Kindergartenkinder und 1. Schuljahr

Schreiber-Wicke, Edith; Holland, Carola

“Zahlen her!”, sagt der Bär

Das Bilderbuch “Zahlen her!, sagt der Bär” von Edith Schreiber-Wicke und Carola Holland, erschienen im Thienemann Verlag (2007) umfasst 26 Tiergeschichten zum Selberrechnen und Weiterreimen.

Schreiber-Wicke, Edith

“Zahlen her!”, sagt der Bär

26 lustige Rechenverse im Zahlenbereich 1-12

Sodtke, Matthias

Übung macht den Meister

Frosch Priesemut hilft dem Hasen Nulli bei der Möhrenernte. Der ungeduldige Nulli verärgert den Frosch. Was wird er tun, um den gekränkten Freund versöhnlich zu stimmen?

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier verschiedene Tiere finden sich an einem Teich zusammen um zu prüfen, wer von ihnen wohl der Mutigste ist. Der Wettbewerb nimmt eine verblüffende Wendung und veranlasst zu fragen, was denn eigentlich Mut ist.

Banyai, Istvan

ein blick zwei blicke

Die Geschichte eines Jungen und eines Mädchens, vielleicht. Beide wohnen im selben Wohnblock. Die Fenster sind offen. Der Junge im sehr unaufgeräumten Zimmer langweilt sich, wirft einen Papierflieger nach draußen. Das Mädchen übt noch auf dem Konzertbass, dann schaut es nach draußen oben rechts. Dort ist der Junge am Fenster zu sehen. Es könnte aber auch ganz anders sein, denn Istvan Banyai erzählt beileibe keine lineare Geschichte.

Volmert, Julia

Zwergerella kann das auch

Das “Familienbilderbuch” thematisiert am Beispiel des Zwergenmädchens Zwergerella die Geringschätzung mädchenhafter Eigenschaften durch die Brüder und erzählt, mit welch fröhlichem Trick das Mädchen ihren Brüdern Gleichwertigkeit beweist.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Der kleine Leon erzählt seinen Freunden, dass bei ihm ein Außerirdischer eingezogen ist, der drei Beine hat und sogar die Haare abnehmen kann. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden, dass in seinem neuen Zuhause ein Monster wohnt, das die Treppengeländer herunterrutscht, ständig Süßigkeiten isst und sich wie Gummi verbiegen kann. Doch mit der Zeit werden die beiden gute Freunde.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Geschichte über Großvater und Enkel, die unter einem Dach leben und trotz unterschiedlicher Ansichten und Bedürfnisse weiter im gleichen Haus leben wollen.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Der kleine Leon ist ganz aufgeregt und erzählt seinen Freunden, dass ein Außerirdischer bei ihm zu Hause eingezogen sei. Auch ein alter Herr berichtet seinen eigenen Freunden, er sei in das Haus eines Monsters gezogen. Doch bald schon kommen sich beide näher.

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Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden, dass ein Ungeheuer bei ihm zuhause eingezogen ist. Das sich sogar in Einzelteile zerlegen kann, es nimmt z.B. nach dem Essen seine Zähne aus dem Mund. Leons Opa erzählt seinen Freunden, dass er bei einem Monster eingezogen ist, das sich dehnen kann wie ein Gummiband. Auf witzige Weise erzählt die Geschichte wie verschieden die Beiden sind und trotzdem Freunde werden.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Zwei Ungeheuer unter einem Dach” ist die Geschichte von Leon und seinem Opa. Beide betrachten sich aus unterschiedlichen Perspektiven und erzählen ihren Freunden von ihren “ungewöhnlichen” Mitbewohnern. Am Ende des Bilderbuches haben sich beide an die Eigenarten des anderen gewöhnt. Sie merken, dass sie sich sogar gegenseitig helfen können und sich gut ergänzen. es beginnt eine schöne Freundschaft.

Wormell, Chris

Zwei Frösche, ein Stock und ein Hund...

In Mitte eines Teiches sitzen zwei Frösche auf einem Seerosenblatt. Einer hält einen Stock in der Hand, zu beider Schutz. Aber der andere Frosch versteht nicht, wovor er geschützt werden soll. Doch nach einer längeren Hin-und Herfragerei und der Rettung vor Hecht und Fischreiher, sucht er freiwillig neue Stöcke mit, um vor nächstmöglicher Gefahr geschützt zu sein.

Verlag, Pattloch

Zusammen ist schön

Sechs kleine Geschichten zeigen, dass Teilen glücklich macht und Spaß und Freude verdoppelt. Sei es, einen Keks oder eine Limo zu teilen, Stifte auszuleihen, den Platz auf der Schaukel abzuwechseln, gemeinsam eine Sandburg zu bauen oder Trost zu spenden. Verdeutlicht werden diese Erfahrung durch Klappkärtchen, die die Reaktionen der beteiligten Kinder zeigen.

Zusammen ist schön

Sechs verschiedene Kinder machen die Erfahrung, dass wenn man nur wenn man mit anderen teilt Freunde hat und nur wer Freunde hat, ist wirklich glücklich.

Lakin, Patricia

Zum Strand

Vier junge Frösche mit Namen Mats, Butz, Lutz und Fratz machen sich auf den Weg zum Strand, und sie haben unterwegs allerlei Hindernisse zu überwinden. Nachdem sie alle notwendigen Utensilien zusammen getragen haben, fahren sie mit dem Tandem los, unterbrechen beim nächsten Park und spielen ausgelassen, verirren sich dann und müssen erschöpft ein Picknick veranstalten, und als sie endlich am Strand ankommen, ist es bereits Nacht und der Mond scheint, aber sie schwimmen trotzdem los.

Lakin, Patricia

Zum Strand

Die vier Freunde (Frösche) Lutz, Butz, Mats und Fratz wollen zum Strand. Auf ihrer Fahrt dorthin kommen sie ins Schwitzen....

Zum Strand

Warmes Wetter? Schwül und staubig? Da bleibt nur eins: Badeanstalt! Oder noch besser (wenn man kann): An den Strand, ins Meer! Das sagen sich auch die vier Freunde, doch sie verzetteln sich. Am Ende kommt es dann aber doch zu einem glücklichen Bad, wenn auch anders als zuvor gedacht.

Lakin, Patricia

Zum Strand!

Vier Frösche schreiten erhobenen Hauptes zum Strand. Dabei begegnen sie seltsamen Figuren, überqueren unwegsames Gelände, verirren sich und finden doch noch zum Strand. Aber wo ist die Sonne geblieben? Der Mond verschafft ihnen dennoch das ersehnte, erfrischende Bad im kühlen Nass.

Lakin, Patricia

Zum Strand!

Vier Frösche schreiten erhobenen Hauptes zum Strand. Dabei begegnen sie seltsamen Figuren, überqueren unwegsames Gelände, verirren sich und finden doch noch zum Strand. Aber wo ist die Sonne geblieben? Der Mond verschafft ihnen dennoch das ersehnte, erfrischende Bad im kühlen Nass.

Lakin, Patricia

Zum Strand!

Die vier Froschfreunde Lutz, Butz, Mats und Fratz wollen an einem heißen Sommertag an den Strand. Komplikationen auf ihrer Fahrt dorthin mit einem Tandem lassen sie aber nicht aufgeben.

Lakin, Patricia

Zum Strand!

Lutz, Butz, Mats und Fratz wollen mit ihren Rädern ans Meer. Unterwegs entdecken sie jedoch einen Spielplatz, verirren sich und machen ein Picknick mit anschließendem Nickerchen, so dass sie den Strand erst im Mondschein erreichen. Das trifft sich jedoch gut, da sie alle Utensilien für den Sonnenschutz unterwegs verloren haben.

Lakin, Patricia

Zum Strand

Die Frösche machen sich bei Sommerwetter mit dem Rad auf zum Strand. Doch dieser Ausflug wird unterbrochen von vielen Kleinigkeiten. Das Spielen auf dem Kinderspielplatz und ein Picknick im Feld mit anschließendem Nickerchen gehören auf dem weiten Weg zum Meer zum Vergnügen dazu.