Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frida

Die kleine Frida spielt viel allein zu Hause. Die kleine Berit fragt oft, ob Frida mit ihr spielen möchte. Doch Frida mag nicht. Sie ist von Berit genervt. Doch als irgendwann Berit nicht mehr kommt, beschließt Frida raus zu gehen. Vielleicht trifft sie ja Berit. Zum Schluss spielen beide gemeinsam.

Lindenbaum, Pija

Kommst du spielen, Frieda

Berit nervt. Frida will doch nur ihre Ruhe haben und nicht andauernd gestört werden. Als es ihr zu langweilig wird, ist Berit nicht mehr da. Frida macht sich auf die Suche.

Urban, Linda

Kleiner großer Henry

Der kleine Henry kann schon vieles ganz allein. Aber läßt ihn seine Familie auch?

Pauli, Lorenz

Pass auf mich auf

Da liegt Herr Schnippel in der Hängematte und genießt den Tag. Plötztlich steht Juri neben ihm. Herr Schnippel soll auf ihn aufpassen. Er macht es auf seine Art, die Juri gar nicht gut findet. Alles ist viel zu gefährlich - das Spielen. Aber es macht Spaß, und so verschieben sie das Aufpassen auf Später.

, Roques

Ana Ana. Helden der Unordnung

Draußen regnet es in Strömen. Da kann man nicht spielen. Also bleibt Ana mit ihren Kuscheltieren drinnen und verwandelt ihr Kinderzimmer kurzum in eine Spielwiese. Vergnüglich und ganz schön chaotisch geht es da zu. Und da hört Ana ihre Mutter kommen. Also schnell aufräumen. Machen ihre Kuscheltiere da mit?

Kuhn, Birgit

Zu wem gehört der Tierpopo?

30 lustige Tierpopos laden Kinder - und Erwachsene - zum Raten ein. Welcher Tierpopo ist das? Die Antwort auf ihre Frage finden die Kinder auf der jeweils nächsten Seite, ebenso wie viele interessante Details zu Tieren, wie Pavianen, Schwarzfersenantilopen oder Hängebauchschweinen.

Dunbar, Polly

Der allerschönste Tag

""Der allerschönste Tag"" aus der Reihe ""Tilly und ihre Freunde"" erzählt, wie Tilly mit ihren Freuden, dem Elefanten, dem Huhn, dem Häschen, dem Schweinchen und dem Krokodil, den Tag verbringt. Die Freunde malen, verkleiden sich, spielen im Freien, essen und wollen zum Schluss ihre Erlebnisse in einem Erinnerungsbuch festhalten. Die farbigen Zeichnungen zeigen die jeweiligen Tätigkeiten der Freunde.

Tullet, Hervé

Das Buch mit dem Loch

In der Mitte jeder Doppelseite ist ein großes Loch, so groß, dass ein Kindergesicht darein passt. So sieht man ein Kindergesicht im Kochtopf, auf dem Teller, im Mund, im Bauch, als König, als Blume. Dann fordert das Bild zum Basteln auf, einen Turm, irgendwas Astraktes zu bauen, zum Zeichnen, zum Agieren, Spielen.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Einen Freund zu haben ist wichtig. Isabell, das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf, verliert ihren besten Freund Simon. Simon zieht mit vielen Kartons an einen anderen Ort. In Kartons sortiert Isabell all ihre Sachen. Sie verfolgt einen Plan, bei dem der Papagei sie begleitet. Bis sie eines Tages in einem großen Karton auf der Straße Chester findet...

Hoogstad, Alice

Das kunterbunte Monsterbuch

Ein Bilderbuch ganz ohne Worte lädt ein zum vergnüglichen Erfinden und Spielen mit kunterbunten Monstern, die an die Häuserwände und auf die Weg einer Stadt gezeichnet sind und sich vergrößern und verkleinern, bis ein Platzregen alle Farbe wieder abwäscht und das Spiel von vorn beginnen kann. Eine Einladung, die eigene Phantasie in einer Stadtlandschaft spazieren gehen zu lassen und sie ein wenig mit eigenen Geschichten zu bewohnen.