Marcero, Deborah

Freunde

Leander und Leni sammeln in Gläsern Dinge. Aber nicht nur gewöhnliche, wie Blätter oder Federn. Sie sammeln auch das kirschrote Licht des Abendhimmels, die Wunder des Winters oder die Frische des Frühlings. Als Leni mit ihren Eltern umzieht, schicken sich die Freunde Gläser mit den Wundern ihres Zuhauses zu.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Hunter, Anne

Wo steckt mein kleiner Fuchs?

Die Fuchseltern suchen ihr Füchschen. Wo bist du kleiner Fuchs? Und so beginnt ein lustiges Versteckspiel.

Kosturanov, Vane

Mein bester Freund, der Bär

"Warum friere ich, wenn ich immer wärmer werde? Und wem gehört das Schiffchen, das oben am Himmel vor Anker liegt?" All diesen Fragen und Ereignissen geht ein kleines Mädchen mit ihrem besten Freund, einem Bären, nach. Eine wundervolle Geschichte über das Größer-werden.

Kosturanov, Vane

Mein bester Freund, der Bär

Wie ist es nur möglich, dass der riesengroße, starke Bär zu einem niedlichen, kleinen Teddy schrumpft?

Grossmann-Hensel, Katharina

Sachen kaputt machen

Sachen kaputt machen kann auch Spaß machen, denn letztendlich möchte man doch nur erforschen, was anschließend passiert. Sandburgen zertreten, Türme umschubsen oder etwas scheppernd fallen lassen, all dies gehört beim Forschen und Lernen dazu. Dabei spielt böser Wille keine Rolle. Die Erwachsenen können immer wieder ermahnen, aber die eigene Erfahrung lässt Kinder erst groß werden.

Helm, Alexandra

Achtsamkeit Wimmelbuch

Das Wimmelbuch widmet sich auf sieben großen Doppelseiten ganz dem Thema Achtsamkeit. Es liefert eine Definition und nimmt eine Unterteilung in Achtsamkeit mit der eigenen Person, anderen Menschen und der Natur vor. Auf jeder Doppelseite sind Aspekte jeder Unterkategorie enthalten in den Suchbildern. Beschriftungen und Textblasen liefern zusätzliche Informationen, die gemessen an Sprachlevel und Schriftart jedoch eher von begleitenden Erwachsenen vorgelesen werden können.

Poznanski, Ursula

Clara sammelt

Clara möchte etwas sammeln. Nur was? Alle Versuche, eine eigene Sammlung anzulegen, sind nicht von Erfolg gekrönt. Was kann Clara tun?

Salmon, Caspar

Wie man bis eins zählt (und fangt erst gar nicht mit größeren Zahlen an!)

Zählen will gelernt sein. Aber kann man das auch, wenn man nur bis Eins zählt!? Eine Prise Humor kann vielleicht dabei helfen. Aber Achtung! Es darf wirklich nur bis Eins gezählt werden.

Fehr, Daniel

Schwein zieht ein

Tradierte Rollenbilder und die klassische Sicht einer typischen Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind werden in dieser Erzählung aufgehoben und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst. Nicht nur die Mutter ist für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Väter kümmern sich ebenso gut um die Kinder. Der Perspektivenwechsel erzeugt ein anderes und neues familiäres Selbstverständnis, in dem Väter auch erzieherische Aufgaben übernehmen und so gleichzeitig am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Verschiedene Gründe führen dazu, dass Eltern gewissermaßen die Rollen vertauschen, oder es aufgrund einer Trennungssituation zu einem `Alleinerziehendenstatus` kommt. Auf diese Art und Weise können neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie auch unkonventionelle familiäre Verhältnisse positiv gestaltet werden können.

Petz, Moritz

Der Dachs hat heute Langeweile

Der kleine Dachs weiß schon beim Frühstück, dass ihm heute langweilig sein wird. Nach und nach kommen seine Freunde und machen verschiedene Spiel- und Bastelvorschläge. Aber auch sie langweilen sich schnell. Als zuletzt die kleine Maus kommt, die wegen einer Verletzung eine Augenbinde trägt, finden die Tiere, dass sie einer Piratenprinzessin ähnlich sieht. Nun bauen sie für sie ein Piratenschiff und vergnügen sich damit.