Dunbar, Polly

Der allerschönste Tag

""Der allerschönste Tag"" aus der Reihe ""Tilly und ihre Freunde"" erzählt, wie Tilly mit ihren Freuden, dem Elefanten, dem Huhn, dem Häschen, dem Schweinchen und dem Krokodil, den Tag verbringt. Die Freunde malen, verkleiden sich, spielen im Freien, essen und wollen zum Schluss ihre Erlebnisse in einem Erinnerungsbuch festhalten. Die farbigen Zeichnungen zeigen die jeweiligen Tätigkeiten der Freunde.

Krauss, Ruth

Löcher gibt’s, um sie zu graben. Ein erstes Buch über was es gibt und warum

In diesem kleinen Büchlein erklären Ruth Krauss und Maurice Sendak die Welt im Kleinen. Die Dinge werden benannt; ebenso der Grund, wozu es sie gibt. Und das alles in einer wunderbaren Kinderlogik.

Karimé, Andrea

Minu und der Geheimnismann

Schon der Einband vermittelt den Eindruck von etwas Geheimnisvollem: Welch merkwürdige Pflanze soll das sein, an der alle Blätter und Blüten anders aussehen? Ist alles nur einem Stängel herausgewachsen? Ist es der Kopf der älteren Person etwa auch? Minu, die bei der Pflanze steht, scheint sich nicht zu wundern. Sie hört ja sogar das Gras wachsen! Der blaue Vogel über ihr, der auf einem anderen Blatt sitzt, versteht sie sofort, auch wenn nur Oma, Minu oder der Geheimnismann ihn sehen können.

Verlag , kunstanstifer

Morgens früh um 6

Morgens früh um 6 kommt die kleine Hex und das bereits seit vielen Jahren. Sobald die Eltern der Kinder das Haus verlassen, beginnt die Arbeit der kleinen Hexe. Von sechs bis zwölf hat sie zu jeder vollen Stunde diverse Tätigkeiten zu erledigen. Das Bilderbuch greift den bekannten Kinderreim „Morgens früh um 6“ auf und haucht diesem mittels entdeckungsreicher sowie mit einer herausragenden Dynamik gestalteter Illustrationen neues Leben ein.

Ebbert, Dr. Birgit

Spielerische Konzentrationsübungen

Die Kernaussage der Diplom-Pädagogin lautet, dass die Kompetenz Konzentrationsfähigkeit eines Kind im Vorschulalter unabdingbar ist für einen erfolgreichen Schulbesuch. In ihrem Konzept der "Spielerischen Konzentrationsübungen" bezieht Birgt Ebbert die Eltern als aktive "Spiel"-Partner ein. Deren Motivation wird übungsnah gefördert, indem sie in jeder Aufgabe über die kindlichen Entwicklungsperspektiven und über die praktische Umsetzung der gestellten Aufgaben aufgeklärt werden.

Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Was willst du später einmal werden? – Tolle, ungewöhnliche und kreative Antworten liefern die Protagonisten dieses Bilderbuchs.

Colot, Marie

Und das gibt`s noch nicht?

Salomé und ihr kleiner Bruder Achille denken sich mit viel Erfindergeist fantastische Berufe aus. Absolut wünschenswerte Berufe, die es aber nicht wirklich geben kann. Schade!

Michel, Clémentine

Ich bin ein Wolf

Nein, das kleine Lamm rennt nicht vor den Wölfen weg. Es geht ihnen mutig entgegen und konfrontiert sie damit, selbst ein Wolf zu sein. Die Wölfe amüsieren sich, spotten. Noch ehe es ernst wird und die Wölfe zudringlich werden, holt Mama Schaf ihr Junges zurück in den Schutz der heimischen Herde.

Hope, Olivia

Sei wild, mein Kind!

Fliegend in den Lüften, ins Meer tauchend oder durch den Dschungel kletternd: Sei wild!