Es wurden 2345 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Chazerand, Émilie

Papa ist überall: Wenn ein Elternteil geht und die Trauer bleibt

"Seit Papa nicht mehr bei uns ist, ist er einfach überall. Mama sagt, Papa ist jetzt im Himmel, aber nicht nur dort. Dann kann gar nicht sein..." Papa ist an meiner Seite und begleitet mich. Ich spüre ihn, in allem was ich tue.

Alemagna, Beatrice

Das Aller Aller Beste!

Die kleine Fledermaus Pascaline ist ein sehr nerviges Kind. Was sie nicht alles haben möchte! Jedes neue Glitzerding oder niedliche Fummelchen ist das aller aller Beste. Doch sie erfährt, dass es für andere und vielleicht auch für sie selbst noch anderes gibt, was sehr erstrebenswert ist.

Isern, Susanna

Was ist, wenn mich ein Wal verschluckt?

Noah ist ein extrem ängstliches Kind. Er traut sich kaum, etwas zu unternehmen, denn er malt sich stets die schlimmsten Szenarien aus. Seine Mutter reagiert anders als die meisten Mütter: Sie geht auf die Ängste ein, steigert die möglichen Katastrophen, führt ihre Ideen aber stets so aus, dass statt der zu erwartenden Katastrophe ein Abenteuer daraus wird. Ist dieser Ansatz für Noah hilfreich?

Dulak, Mariesa

Ein Tiger im Zug

Ein kleiner Junge fährt mit seinem Vater ans Meer. Im Zug passieren eine Menge unglaublicher Dinge. Aber der Vater bekommt nichts mit, er ist ausschließlich auf sein Handy konzentriert. Am echten Leben nimmt er erst wieder teil, als ihm das Gerät auf ungewöhnliche Weise abhanden kommt. Diese Geschichte lebt durch die absurd komischen Illustrationen, die richtig Spaß machen.

Grossmann-Hensel, Katharina

Ich sehe was, was ihr nicht seht

Das Kind macht mit seinen Eltern einen Ausflug. Es gibt unendlich viel zu entdecken in der Natur. Leider geht dieses Leben an den Eltern vollkommen vorbei, denn sie starren ausschließlich auf ihr Handy. Nach einem kleinen Missgeschick kommen sie im realen Leben an und staunen. Ist ihr Lernfortschritt von Dauer?

Teich, Carsten

Paul und Opa zelten

Ferien bei Opa auf dem Land und dazu noch zelten- da hüpft das Kinderherz- aber erst auf den zweiten Blick findet Paul seine Freude daran, denkt er doch zunächst, dass es „Drinnen“ einfach viel besser ist! Bleibt nur eine Frage: WARUM ist es im Wald eigentlich so still und WO sind die ganzen Tieren vor denen Paul sich doch so fürchtete???

Teich, Karsten

Paul und Opa zelten

Hasenjunge Paul wird für die Ferien bei Storch-Opa auf dem Land abgegeben. Paul liebt das Haus, in dem er sich am liebsten mit einem Lieblingsjoghurt zum Comic-Lesen aufs Sofa zurückzieht. Zu Pauls Bedauern scheint leider draußen die Sonne. Nach draußen aber zieht es Paul auf keinen Fall, denn dort ist das Revier von Insekten, Spinnen, Würmern und piksigen Pflanzen!

L'Arronge, Lilli

Tonis Tag

Und was machen eigentlich die anderen die ganze Zeit? Der Tagesablauf einer Familie hat viele Gemeinsamkeiten aber auch viele Unterschiede. Hier lernt man die Bedeutung der Uhrzeiten verstehen.

Müller, Charlotte

Claras Weg

Clara fährt jeden Morgen mit dem Fahrrad zur Schule durch die Stadt, bei Wind und Wetter. Je nach Jahreszeit gibt es unterschiedliche Dinge zu entdecken

Gourley, Kashelle

Vermisst. Ich war hier!

„Vermisst. Ich war hier!“ ist ein wunderbar humorvolles Bilderbuch darüber, in welchem Spannungsfeld sich die Mensch-Tier-Beziehung, in diesem Fall Hund und Frauchen, bewegt oder bewegen kann. Beziehungsstatus: Es ist komplex.

Pinel, Ariane

Sommer auf der Fahrradinsel

"Sommer auf der Fahrradinsel" ist ein Bilderbuch mit einem zeitgeistigen Thema. Es geht um veränderte Mobilität, um die Vision einer Welt ohne Autos und Lkw, in der alle Menschen Fahrrad fahren. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Zoé, wahrscheinlich ein vier- bis fünfjähriges Mädchen, das in den Sommerferien ihre Kusine Louise besucht, die auf einer autofreien Insel lebt. Zoé genießt die täglichen Radtouren mit Louise und die Freiheit, die sich durch die fehlenden Autos ergibt. Zurück in der Stadt empfindet Zoé ihren Alltag mit täglichen Autofahrten als einengend und belastend: Ihre Eltern verbieten ihr das Fahrradfahren auf den Bürgersteigen, weil sie es als zu gefährlich empfinden. Und dann entschließt sich Zoé, die Aktivistin, zurück auf die Insel ohne Autos zu radeln...