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Die Kiste
Eine Kiste am Strand - das ist schon unheimlich. Aber schließlich können vier kleine Tiere das Problem ganz allein lösen. Zum Glück!
Der Besuch
Elise ist ängstlich und allein. Doch eines Tages gerät ihr Alltag durcheinander und alles verändert sich.
Wie man Gespenster verjagt
Es ist die Geschichte des kleinen Jungen Finn, der nachts Angst vor Gespenstern hat. Er überlegt, wie er dem begegnen kann, findet ein Buch, worin er nicht nur Sprüche findet, die Gespenster verjagen können, sondern entwickelt nach der Lektüre selbst den dazu nötigen Mut, und es gelingt, den Geist in eine harmlose Puppe zu verwandeln.
Der Wolf, der aus dem Buch fiel
Was passiert wenn der Wolf aus einem Buch fällt und verzweifelt wieder den Eingang zur richtigen Geschichte sucht?
Sechs Langbärte
Wie sie schon aussehen, diese sechs finsteren Gestalten! Wer mag keine Angst vor ihnen haben? Der Bäcker sie ganz bestimmt und die Metzgersfrau genauso. Gut, dass sich wenigstens immer einer der bestimmt gefährlichen Burschen nach jedem ‚Besuch' mit der Ware aus dem Staub macht. Was führen sie wirklich im Schilde, diese sechs Finsterlinge? Eine schöne und gruselige Geschichte findet eine angenehme und einfache Erklärung.
Du bist da und du bist wunderschön
Ein Kind wird geboren. Die Eltern malen sich aus, wie es aussehen wird: die blauen Augen des Vaters, geschmeidige Haare, zarte Füße und Hände. Und klug soll es sein. Genau so sieht sie dann auch aus, das kleine Mädchen, aber dennoch ist keine Freude bei den Eltern da, sondern Tränen und Angst. Das Mädchen hat Trisomie 21.
Theo und HAInz
Theo hat viel Fantasie. Um Lokführer zu spielen braucht er nur einige Kartons für den Zug, ein Stuhl wird schnell zum Raumschiff. Da ist es kein Wunder, dass er in der Badewanne einen Hai trifft, der sich dorthin verirrt hat. Eigentlich findet Theo kein Vergnügen am Baden. Im Schwimmbad hat er sogar richtig Angst und auch sonst meidet er Wasser, wo es nur geht. Der Hai HAInz aber schafft es, ihm diese Angst zu nehmen. So kann Theo den morgigen Schwimmunterricht gelassen auf sich zukommen lassen.
Ich bin doch gar nicht müde
Der kleine Spatz möchte nicht mit seiner Familie zum Nachtschlaf im Baum sitzen, weil er meint, nicht müde zu sein. Er fliegt allein in die Nacht, findet sich aber nicht zurecht, hat Angst und sucht Hilfe. Schließlich kann er den elterlichen Baum wiederfinden und hat erkannt, dass er als tagaktives Tier die Nacht meiden sollte. Im Anhang gibt es nützliche Informationen zu allen im Buch erwähnten Tierarten.
Ein Zaun, ein Schaf, ein kleiner Junge und ein großes Problem
Sicherlich kennt jeder von uns das Problem, manchmal nicht einschlafen zu können. Dass die alleseits bekannte Methode des Schäfchenzählens auch nicht immer die einfachste Lösung, letztlich aber doch wirkungsvoll ist, diese Erfahrung muss auch ein kleiner Junge machen. Darüber hinaus kann man von den Schafen jede Menge lernen, was den Umgang mit Problemen anbelangt.