Saudo, Coralie

Mein Papa, der ist groß und stark, aber...

Jeden Abend passiert dieselbe Geschichte: der große starke Papa macht einen riesigen Aufstand, weil er nicht ins Bett möchte.

Nöstlinger, Christine

Guter Drache und Böser Drache

Florian hat zwei Drachen. Der eine kann anderen Angst machen, der andere bläst Seifenblasen und hilft Florian, wenn er sich einen Freund wünscht. Die Drachen wohnen im Park, können aber Florian auch zu Hause besuchen. Dann schrumpfen sie. Ein Urlaub am Meer steht an. Die Drachen werden krank. Mama hört Florian nicht zu, der partout nicht mitfahren will. Erst als Florian über Nacht wegbleibt, verspricht Mama für die Drachen unsichtbare Schwimmflügel zu kaufen. Der Urlaub am Meer gelingt.

Scholz, Gaby

Ritter ohne Furcht und das fürchterliche Ungeheuer

Ritter ohne Furcht und das fürchterliche Ungeheuer wohnen, ohne dies voneinander zu wissen, auf einer uralten Ritterburg. Als die Beiden eines Abends Hunger haben, treffen sie genau zur Geisterstunde zufällig in der Küche aufeinander.

Scholz, Gaby

Ritter ohne Furcht und das fürchterliche Ungeheuer

Der Ritter ohne Furcht zieht in die alte Ritterburg ein, in der seit 200 Jahren das fürchterliche Ungeheuer im Burgverlies wohnt. Beide wissen nichts voneinander und als sie nachts dann vom Hunger geplagt in die Küche wandern, treffen sie aufeinander. Und aus dem ersten Schreck entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft.

Hensgen, Andrea

Auf kleinen Pfoten kommt das Glück

Der kleine Mann ist traurig, weil sein Bäckermeister mit lauter Stimme schreit, wenn er nicht alles richtig macht. Da kauft sich der kleine Mann einen kleinen Hund. Er umsorgt den kleinen Kerl liebevoll und ist wieder glücklich.

Bertron, Agnes

Frau Hoppes erster Schultag

Die Kaninchendame Frau Hoppe bereitet sich auf ihren ersten Schultag vor und auch die kleinen Kaninchen und andere Waldtiere kommen zum ersten Mal zur Schule. Alle sind aufgeregt, doch alle gemeinsam lassen den ersten Schultag zu einem Erlebnis werden für die Schulkinder und die neue Lehrerin.

Bertron, Agnes

Frau Hoppes erster Schultag

Der erste Schultag ist nicht nur für Schulanfänger, sondern auch für Lehrerinnen aufregend. Die junge Häsin Henriette Hoppe hat furchtbares Herzklopfen. Darum geht am Anfang auch alles schief: Sie fährt mit dem Rad nach Waldheim statt nach Waldhausen, sie trägt ihr Nachthemd und nicht ihr hübsches, rotes Kleid... Aber dann wird es noch ein wunderbarer Tag mit der kleinen Elster, den drei Mäusen, den Wildschweinbrüdern und all den anderen Schulkindern.

Langreuter, Jutta und Jeremy

Stimmt das Luzie

Dieses Buch erzählt von Luzie, die nicht immer die Wahrheit sagt. Schließlich glaubt ihr niemand mehr, auch wenn sie die Wahrheit sagt. Doch es gibt auch Situationen in denen es sinnvoll ist, eine Notlüge zu nutzen, um sich und andere vor Schaden zu bewahren.

Jarman, Julia

Wenn da nicht die Bären wären

Immer wenn Theo abends ins Bett muss, belagern gruselige Bären die Treppe und er traut sich nicht an ihnen vorbei. Seine Eltern können die Bären nicht sehen und glauben ihm nicht. Doch dann passiert etwas Unerwartetes.

Dunker, Kristina

Wo bin ich nur?, fragt Kater Murr

Dieses Buch erzählt von dem Kater Murr, der nach einem Autounfall in der großen Stadt verloren geht und den Weg zurück nach Hause sucht.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Der kleine Kala findet auf seinem Streifzug durch den Dschungel einen verwunschenen Tempel, in welchen er sich leider nicht alleine hineintraut. Doch mit der Hilfe seiner Freundin Lakshmi entdeckt er eines der ältesten Geheimnisse der Welt. Welches Geheimnis dies ist, könnt ihr auf eurer Reise mit den beiden selbst entdecken.

Yogeshwar, Ranga

Die fabelhafte Entdeckung

Der kleine ängstliche Hund Kala entdeckt auf einem Spaziergang durch den indischen Dschungel eine Höhle. Ängstlich betritt er diese. Seine mutige Hundefreundin Lakshmi wartet auf ihn vor der Höhle. Ohne zu merken, dass es sich um einen Spiegelsaal handelt, knurrt Kala sein Spiegelbild an und fletscht die Zähne. Lakshmi hingegen wird freundlich und schwanzwedelnd von ihrem Spiegelbild begrüsst, als sie nach dem Rechten sehen will.

Nöstlinger, Christine

Der schwarze Mann

Antons Mutter ärgert sich immer wieder sehr über ihren Sohn und dessen unartiges Verhalten. Sie droht ihm, dass der “schwarze Mann” irgendwann kommen würde, ihn zu holen. Tatsächlich kommt der “schwarze Mann” auch zu Anton und wird zu seinem Verbündeten. Als die Mutter den neuen Freund ihres Sohnes zufällig entdeckt, erlebt sie seine Fürchterlichkeit am eigenen Leib. Sie fürchtet sich so sehr, dass sie Anton verspricht, nie wieder “ein Sterbenswort” über den “schwarzen Mann” zu sagen.