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Ab in die Kiste
Wirf deine Sorgen in 'ne Kiste! Genau das machen der Junge und sein Vater. Alles, was mit "Wolf" zu tun hat, kommt da hinein. Dann das Schloss zu und alles in den abschließbaren Schrank. Endlich ruhig schlafen können …
Ab in die Kiste
Das Bilderbuch "Ab in die Kiste" ist einem Mädchen namens Lisa, das "nun keine Angst mehr vor dem Wolf hat", gewidmet. Offensichtlich wurde die Autorin durch entsprechende Erlebnisse zu diesem Buch inspiriert: Eine Bilderbuchgeschichte, die bei der Bewältigung von Ängsten helfen kann.
Ab in die Kiste
Der namenlose Junge ängstigt sich jeden Abend vor dem Wolf, der sich anschleicht, sobald er die Augen schließt. Als es auch nicht hilft, dass Papa Wache hält - denn irgendwann schläft auch der ein - bauen beide eine Wolfskiste und verschließen in ihr alles, was mit dem Wolf zu tun hat. Kiste und damit Wolf landen im Keller, sodass alle wieder schlafen können.
Abends, wenn wir schlafen geh`n
Wenn wir schlafen gehen, wartet bereits die Traumfee, um uns gemeinsam mit ihren Traumelfen mit schönen, unheimlichen und fantastischen Träumen zu beschenken.
Achtung! Bissiges Wort!
Laura und Leo sind Freunde. An einem Tag hat Lena schlechte Laune und sagt etwas Schrekliches zu Leo. Da ist es nun ndas bissige Wort und drängt sich zwischen die Beiden.
Achtung, Wolf!
Ironie für Kinder? Ach, die verstehen meist mehr, als man es ihnen zutraut. Das Buch sei unterstützt vom HDK (Hilfswerk Deutscher Kaninchen) und würde Schluss machen mit dem Märchen, dass Wölfe gern kleine Mädchen mit roten Mützen fressen. In der Tat erfährt Rabbit, das kleine Kaninchen, dass die Wirklichkeit eine andere ist. Kein Buch für schwache Nerven also!
Als wir allein auf der Welt waren
Eines Tages holt Papa seinen Jungen nicht aus dem Kindergarten ab. Es muss etwas passiert sein, auch Mama ist nicht zu Hause. Um den kleinen Bruder muss er sich kümmern, ein Haus bauen, etwas zu essen besorgen usw. Vor allem darf er ihm nicht zeigen, dass er traurig ist und weint. Sind die Eltern von einem Laster überfahren worden? Aber dann sind die Eltern plötzlich wieder da.
Als wir allein auf der Welt waren
Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.
Anna fasst Mut!
Anna hat Angst vor allem und jedem. Doch eines Tages überwindet sie die Angst Schritt für Schritt.
Atemlos - Florian hat Asthma
Florian hat Asthma und deswegen kann er sich seinen sehnlichsten Wunsch, Radrennfahrer zu werden, wohl abschminken.
Au weia
Lena ist allein zu Hause. Sie fängt an mit der Schere zu schnippeln: an der Serviette, an der Tischdecke - au weia! Was wird die Tante sagen, wenn sie zurückkehrt?
Auf kleinen Pfoten kommt das Glück
Der kleine Mann ist traurig, weil sein Bäckermeister mit lauter Stimme schreit, wenn er nicht alles richtig macht. Da kauft sich der kleine Mann einen kleinen Hund. Er umsorgt den kleinen Kerl liebevoll und ist wieder glücklich.
Axel und Ernst: Freunde?!
Das alte Lied von der Reproduktion der eigenen Erziehung: Wer geschlagen wird, schlägt auch andere, liebevolles Verständnis daheim gibt Kraft zur Lösung von Konflikten auf Augenhöhe. Hier sind es Axel und Ernst, an deren Beispiel genau dies deutlich wird. Allerdings noch mehr: Das Fragezeichen hinter Freunde (?!) wird gestrichen.