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ich
„ich" ist ein Buch für Kinder und Erwachsene, die sich ein kindliches Gemüt bewahrt und Sinn für Humor haben. „ich" ist ein sympathischer Bär mit recht menschlichen Zügen und Gefühlen und er ist stolz auf alles, was er ist und kann. Und zum Glück hat er einen Partner.
Ich
Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.
ich
In 30 Bildern werden Situationen aus dem Leben eines vermenschlichten Braunbären gezeigt, die mit witzigen und manchmal weisen Sätzen begleitet werden.
ich
Ein kleiner Bär präsentiert sich als selbstbewusstes Wesen, das einen Freund braucht. Ihm schenkt man am besten dieses Bilderbuch mit kurzen Sätzen.
ich
Da ist ein Bär, der rundum in Ordnung ist, nur manchmal, da braucht er einen Freund und den gibt’s glücklicherweise auch.
fünfter sein
Zwanzig Zeilen, jede zwei Wörter, das ist das Gedicht schon. Es erzählt von Wartenden, die in einer Reihe vor einer geschlossenen Tür sitzen. Wenn einer hineingeht, kommt ein anderer heraus. Die fünf, Pinguin, Rollente, Teddy, Frosch und eine langnasiger Junge sind Spielzeugfiguren, alle ein wenig ramponiert. Klar, sie sitzen vor der Tür des Doktors, das erfährt man mit der letzten Zeile, mit dem letzten Bild.
Zwerg Nase. Ein Spielbilderbuch
Frei nach Wilhelm Hauff erzählen die Geschwister Busch das Märchen von Zwerg Nase neu. Von Zeit zu Zeit werden Fragen zum Text oder zu den Abbildungen gestellt.
Zwei von jeder Art - Die Geschichte von Noahs Arche
Das Bilderbuch mit sechs einsetzbaren Puzzelteilen erzählt in kurzen Reimen die Geschichte der Arche Noah.
Zoo-Ologie
Mehr als 300 Tiere werden in diesem Bilderbuch gezeigt. Die Tiere werden in den verschiedensten Kategorien vorgestellt, wie zum Beispiel: Tiere in der Nacht, Tiere, die in der Kälte leben oder die gefiedert sind. Im Anhang dieses Buches werden einige interessante Dinge über die Tiere, die im Buch vorgestellt worden sind, verraten.
ZOO-ologie
Dieses große Bilderbuch gibt 300 Tieren Platz sich vorzustellen. Große und kleine Tiere, gefiedert oder gehörnt, im Süßwasser oder im Meer lebend oder einfach nur schwarz und weiß sind die Kategorien der Seiten.
Zilli und der Zauber-Computer
Zauberin Zilly ist ganz aufgeregt: Ihr neuer Computer ist da. Endlich kann Zilly ins Internet! Ihrem schwarzen Kater Zingaro kommt die Maus, die Zilly dafür an den Computer anschließt, allerdings sehr seltsam vor.
Zehn kleine Raupenkinder und das große Wunder
Zehn kleine Raupenkinder machen sich auf den Weg zur Futtersuche. Nacheinander geht immer eines verloren. Am Ende aber eine große Überraschung.
Zehn kleine Raupenkinder und das große Wunder
“Zehn kleine Raupenkinder spazier´n im Sonnenschein. Eins bleibt müde und schlapp zurück, da sind es nur noch...Neun!” In dieser altbekannten Weise verschwinden die Raupenkinder eins nach dem anderen und erleben dabei ihre kleinen Abenteuer. Und am Schluss tauchen alle - als Pop-up Effekt - aus dem Buch, als wunderschöne Schmetterlinge wieder auf.
Zehn kleine Müdlinge
Einschlafverse von den zehn kleinen Müdlingen, die jeden Abend vor dem Zubettgehen aus ihren Verstecken kommen, um das Kind schön müde zu machen.
Zehn kleine Müdlinge
Kleine Kinder beobachten ihre Umgebung sehr genau. Spätestens im Kindergartenalter wollen sie auch schon aktiv mithelfen. Das Verkehrteste, was Eltern tun können, ist dieses Hilfsangebot abzuwehren. Mama Wildschwein verhält sich da vorbildlich, indem sie ihren Jüngsten die Arbeiten erledigen lässt, die er schon kann, und ihn lobt, wenn er sich mehr zutraut.
Zaubermärchen
15 bekannte und beliebte Zaubermärchen hat Henriette Sauvant ausgesucht, um sie traumhaft schön neu zu illustrieren. Der Froschkönig, der gestiefelte Kater, Aschenputtel, Hänsel und Gretel tummeln sich über die Seiten, Jack hangelt sich die Bohnenranke hoch, das Tischchen deckt sich. Es fehlen aber zum Leidwesen vieler Mädchen Dornröschen und Schneewittchen.