Joyce, James

Die Katzen von Kopenhagen

In Kopenhagen gibt es keine Katzen - davon ist der Autor James Joyce überzeugt und versucht mit allerlei bunten Argumenten wie Fischen, rotgekleideten Jungs und faulen Polizisten seine Aussage zu beweisen.

Ende, Michael

Der Teddy und die Tiere

In dem Buch “Der Teddy und die Tiere” von Michael Ende und Cornelia Haas wird von einem alten Teddy und der Suche nach dem Sinn des Daseins erzählt. Die Fliege, die ihm zu Beginn und am Ende der Geschichte begegnet, behauptet, er sei dumm und sein Dasein ohne Sinn. Der Teddy fragt verschiedene Tiere, ob sie nicht wüssten, wozu er da sei. Die Tiere antworteten ihm nur, wozu sie selber nützlich sind. Ein Kind findet den Teddy und freut sich über sein Dasein. Die Fliege lässt am Ende ihr Leben.

Tarbett, Debbie

Zehn kleine Fischkinder

Zehn bunte kleine Fischkinder erforschen in diesem Zählbilderbuch die Unterwasserwelt. Eins nach dem anderen verschwindet, bis sich zum Schluss alle auf der aufklappbaren Doppelseite wiederfinden.

Rönneper,

Maler Moll

Maler Moll führt uns durch die Gemäldegalerie der Moderne und beginnt so einen vielseitigen, erfrischenden und unterhaltsamen Rundgang in Versform. Wir treffen dabei auf Kunstrichtungen die geprägt wurden durch z.Bsp.Georg Baselitz, Andy Warhol, van Gogh sowie Picasso.

Drescher, Daniela

Im Land der Nixen

Im Land der Nixen ist so allerlei los. Sie treffen Molche, Frösche, Wasseramseln, Enten und noch viele andere Tiere und erleben dabei so manches Abenteuer.

Imapla,

Der König der Meere

Das Bilderbuch „König der Meere“ handelt von einem kleinen Fisch, der sich wie ein König fühlt, auch eine Krone trägt, jedoch dann von einem größeren Fisch verschlungen wird. So geht es immer weiter, der größere Fisch wird von einem noch Größeren verschlungen. Am Ende wird der größte Fisch von einem Schwarm kleiner Fische vertrieben. Es gewinnt also nicht immer der Größte und Stärkste, gemeinsam sind wir stark ist die Botschaft.

Imapla,

König der Meere

Sind die Großen eigentlich immer die Stärkeren? Oder gibt es da einen Tick, wie man als Kleinster gegen den Stärksten gewinnen kann? Die Krone des Königs der Meere jedenfalls wechselt munter von einem Kopf auf den nächsten.

Imapla,

Der König der Meere

Ein kleiner Fisch glaubt, ER sei der König der Meere. Ein größerer schwimmt herbei, verschlingt ihn und hält sich nun für den König, verliert aber kurz darauf ebenfalls die Königskrone an den nächstgrößeren Fisch. - Ein Bilderbuch fast ohne Worte über das Recht des Stärkeren beziehungsweise die Kraft der Gemeinschaft.

Imapla,

Der König der Meere

Gewinnt immer der Größte und Stärkste? Ist das ›Fressen und Gefressenwerden‹ ein endlos und grenzenlos gültiges Naturgesetz? Imapla folgt dem kleinen Fisch, der glaubt, er wäre der König der Meere, und findet eine Antwort auf diese Fragen. Dass politische Bildung schon für die Kleinsten möglich ist, beweist dieses Bilderbuch.

Völker, Sven

Eine Million Punkte

Ein Punkt, zwei Punkte, vier Punkte, acht Punkte … Wievielmal muss ich denn verdoppeln, bis ich eine Million Punkte erhalte? Und wie sieht das dann aus? Schaut hinein in dieses Buch und staunt!

Pfister, Marcus

Der Regenbogenfisch und seine Freunde

Der Regenbogenfisch macht sich auf die Suche nach seinen Freunden. Die haben sich in der großen Unterwasserwelt versteckt und freuen sich darauf, von vielen Kindern entdeckt zu werden!

Suh, Bo-Hyeon

Der Eisbär mag´s nicht gerne heiß

Als Lebensraum bezeichnen wir den Ort, wo eine Tierart zu Hause ist. Arktis, Taiga, Savanne, tropische Regenwälder u.v.m. sind spezifische Lebensräume. Deren Umweltbedingungen bestimmen, welche Tierarten sich dort niederlassen und dort leben. Dieses Sachbildbuch gibt einen Überblick über Tiere dieser Welt, wie sie leben, aussehen und sich an ihren Lebensraum angepasst haben.

Beskow, Elsa

Das neugierige Fischlein

Als das neugierige und blitzschnelle Fischkind Flitz im Wasser etwas Unbekanntes findet, beißt es gleich hinein und ein kleiner Junge an Land hat seinen ersten Fisch an der Angel! Aber die Freunde des Fisches lassen sich von einer alten Frosch-Fee verzaubern und retten den kleinen Barsch. Das Menschenkind Thomas fragt sich bei dieser Aktion, ob der Fisch im Teich besser aufgehoben sei als in einem Marmeladenglas und lässt ihn gerne frei. Schließlich lernt er danach, wie ein Fisch zu schwimmen.