Es wurden 53 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Huainigg, Franz- Joseph

Wir verstehen uns blind

Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.

Palacio, Raquel J.

Wir sind alle ein Wunder

Es geht um ein Kind,das anders ist. Anerkennung erfährt es zu Hause und von seinem Hund, der es so liebt, wie es ist. Die anderen Kinder schließen es aus, lachen über es oder reden hinter seinem Rücken. Tut ihm das zu weh, träumt es sich in eine Rakete, mit der es zum Pluto fliegt, wo alle so sind wie es selbst. Das hilft dem Kind zu hoffen, dass die anderen seine und ihre Einzigartigkeit begreifen und es und sich als Wunder begreifen.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Der Elefant hat einen zu kurzen Rüssel und kann nicht trinken, der Giraffe fehlt ihr langer Hals, um an die Früchte der Bäume zu gelangen, die Spinne hat nur zwei Beine und so geht es weiter. Die unterschiedlichen Tiere stellen nacheinander ihre Behinderungen dar und beklagen sie. Zum Schluss kommt der Mensch mit einer Antwort, die die Lösung bietet.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen?

Ein Elefant ohne Rüssel, eine Giraffe ohne Hals , eine Spinne mit 2 Beinen, ein Biber ohne Zähne ,ein Adler, der mit seinen scharfen Augen nichts sieht und viele Tiere mit ähnlichem Schicksal - ja was soll man dazu denn sagen? Ich tu was ich kann-keine weiteren Fragen. Martin Baltscheit erzählt in Reimen, begleitet von Bildern von Antje Drescher, eine Geschichte über das Außergewöhnliche, Absonderliche und Andersartige.

Baltscheit, Martin

Was soll ich da erst sagen

Eine Bilderbucherzählung von Tieren,die anders sind als ihre Artgenossen und darunter leiden. Eine Giraffe mit einem zu kurzem Hals oder ein Kamel mit vier Höckern- was sollen sie nur sagen?

Hesseler, Doris

Troll Faxi und sein Stuhl mit Rädern

Die Geschichte handelt vom kleinen Troll Faxi, der mit seinen Eltern und fünf Geschwistern in einer Höhle im dunklen Wald lebt. Faxi ist drei Jahre alt und der jüngste Troll. Er kann noch nicht laufen und alle probieren ihm zu helfen. Sie fragen den weisen Dachs um Rat. Der Dachs hat eine Idee und sie bauen einen besonderen Stuhl mit Rädern für Faxi. Alle Tiere im Wald helfen mit. Am Biberteich gibt es ein großes Stuhl- mit- Rädern-Abschlussfest.

Vettiger, Susanne

Stomatenpaghetti

Schwierigkeiten beim Sprechenlernen

Tibo, Gilles

Schwarze Augen

Mathieu freut sich schon seit einer Woche auf eine Überraschung, die ihm seine Eltern machen wollen. Er darf sich einen eigenen Hund aussuchen und sucht sich prompt den schönsten des Wurfes aus. Der kleine blinde Mathieu beschreibt die Welt und wie und warum er sie so sieht. Denn obwohl er blind ist, sieht er mit seinen "sechsundzwanzig Augen". Manche Dinge sieht nur er, andere kann jeder sehen.

Fuchs, Martina

Schau!

Nele erfährt ihre Welt auf besondere Art und Weise, denn sie ist blind. Und so zeigt sie, dass man sich auch mit den Ohren, der Nase, der Zunge, den Fingerspitzen, ja sogar mit der Fantasie die Welt erschließen kann und auf diese Art und Weise vielleicht sogar mehr sieht als manch anderer mit den Augen.

Walker-Guye, Nancy

Ruben und Robinia

Ella pflanzt auf einen Hügel einen Baum. Von dort kann er die ganze Welt sehen. Aber es scheint ihm nicht gut zu gehen. Aber als Ella einen zweiten Baum pflanzt, passiert etwas Wunderbares im Wurzelwerk.