Jeffers, Oliver

Der Weg nach Hause

Mit seinem Flugzeug fliegt ein Junge bis hinauf in den Himmel. Doch dann muss er auf dem Mond notlanden, weil ihm das Benzin ausgegangen ist. Zum Glück ist er nicht der einzige Pechvogel. Zusammen mit einem Marsmännchen entwickelt er einen Plan, um zurück nach Hause zu gelangen.

Strugholz, Nina

Es war einmal... Die schönsten Märchenklassiker

Wer kennt sie nicht, die wichtigen Begleiter der Kindheit, die Märchen. Märchen stellen für viele Kinder eine erste und eindringliche Begegnung mit Literatur und poetischer Sprache dar. Nina Strugholz legt hier eine Auswahl vor, die beliebte Märchen unterschiedlicher Herkunft in einem Band vereint. Illustriert wurden sie von Günther Jakobs.

Fox, Mem

Wo der Riese schläft

Im Traum sieht manches ganz anders aus. Ein kleiner Junge beobachtet, wie der Riese sich zum Schlaf bettet und auf ihm lauter märchenhafte Gestalten ihren Schlaf finden. Wo man sie überall entdecken kann, wird in diesem Buch mit leichten, philosophischen Versen zur Gute-Nacht erzählt.

Mem, Fox

Wo der Riese schläft

Wer schläft alles nachts? Es schlafen die Riesen, die Feen, die Zauberer, die Hexen, die Kobolde, die Elfenpaare, die Zwerge, die Drachen und die Trolle. Auch der Hund, namens Pirat, schläft. Allein die Wichtel sind hellwach und fleißig!

Fox, Mem

Wo der Riese schläft

Wo der Riese sich zum Schlaf legt, existiert ein geheimes Land, in dem ganz unterschiedliche Kreaturen ihre Ruhe finden - Feen, Zauberer oder Hexen. Allein die Wichtel sind wach und weben eine Decke Schlaf für den Protagonisten, der nach seiner Reise ins Land der Schlafenden sich zu eben diesen gesellt.

Sgarlata, Margherita

Der Drache mit den 7 Köpfen

Sieben Prinzessinnen - sieben Ritter - sieben Drachenköpfe und ein König. Das ist das Material das man braucht, ein Märchen zu erfinden. Und dass am Ende die Hochzeiten stehen - sieben an der Zahl - ist nur die logische Konsequenz. Wie es aber dazu kommt und was es für die Helden zu erleben gibt, erzählen Margherita Sgarlata und Riccardo Francaviglia in ihrem neuen Bilderbuch "Der Drache mit den 7 Köpfen".

Scuderi, Lucia

Gute Nacht Isabella

Isabella kann nicht einschlafen. Eine Schnur hängt an der Wand, und die lenkt sie immer ab. Als sie schließlich dem inneren Drang nachgibt und an der Schnur zieht, entpuppt sie sich als ein seltsames Schnurwesen. Doch Isabellas Schreck dauert nur kurz. Schnell entspinnt sich ein wunderbares Spiel zwischen den beiden…

Yates, Louise

Jetzt komme ich

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, in einer Manege zu stehen und bejubelt zu werden. Doch wenn man klein und unscheinbar ist, ist das wohl ein eher utopischer Traum. Der Held des Bilderbuches "Jetzt komme ich", ein winziger Hase auf Wanderschaft, lässt sich von solchen Nebensächlichkeiten aber nicht abschrecken. Ihm gelingt es zu beweisen, dass man nicht groß und stark sein muss, um ein großartiger Darsteller zu werden.

Damm, Antje

Was ist das

In den Dingen, die uns umgeben, stecken Formen und Farben, die uns an Anderes denken lassen und Assoziationen auslösen. Solche Äquivalenzen und Ähnlichkeiten greift Antje Damm in ihrem neuen Bilderbuch "Was ist das?" auf. Eindrücklich führt sie vor Augen, wie viel in den banalen Gegenständen des Alltags stecken kann, wenn wir nur ein wenig unserer Fantasie vertrauen.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Dieses ungewöhnliche Bilderbuch erzählt von einem Bären, der in den Leitungsrohren eines Hauses wohnt. Des Nachts rutscht er durch die Rohre und reinigt diese. Er beobachtet das eigentümliche und einsame Leben der Menschen, treibt seinen Schabernack mit ihnen und versucht ihnen etwas Gutes zu tun.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Ein Bär wohnt in den Leitungsrohren eines Hochhauses. In der Dunkelheit der Nacht klettert er durch die Rohre und betrachtet die Menschen in ihrer Umgebung.

Cortázar, Julio

Rede des Bären

Cortázar erzählt die Geschichte eines Bären, der in den Leitungsrohren eines Hauses lebt. Er ist verantwortlich für die merkwürdigen Geräusche, die im Haus zu hören sind. Des Nachts verlässt der Bär die Rohre, klettert aufs Dach und genießt den Himmel, den Mond und das Bad in der Zisterne. Manchmal besucht er die Menschen und entdeckt ihr merkwürdiges und einsames Leben. Wenn er am Morgen ihr Gesicht leckt und sie heimlich liebkost, hat er das Gefühl etwas Gutes getan zu haben.

Antelmann, Corinna

Jon und die vierte Zimtschnecke

Jon liebt Zimtschnecken! Jeden Sonntag holt er drei Stück vom Bäcker: Für Mama, für Papa und für sich selbst. Als er eine kleine Schwester bekommt, kauft er logischerweise vier Schnecken - doch seine Eltern lachen darüber.

Hennesey, B.G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

Was bedeutet das: Für immer und ewig glücklich? Das will Luisa von ihrem Papa wissen. Aber der kann ihr auch keine Antwort darauf geben. In ihrem Nachttraum erlebt Luisa mit Zauberhuf, ihrem Einhorn-Kuscheltier, ein spannendes Abenteuer und findet viele Antworten auf ihre Frage. So antwortet sie auch ihrem Papa am nächsten Morgen: Das kommt darauf an, nämlich darauf wer es ist. Eine Prinzessin macht z.B. etwas anderes glücklich als einen Froschkönig. Und nun muss Luisa selbst überlegen, was sie glücklich machen würde.

Hennessy, B.G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

Alle Märchen enden mit dem Satz: Und sie lebten ewig glücklich weiter. Doch was ist es, was sie für immer glücklich macht? Luisa macht sich mit ihrem Einhorn Zauberhuf auf die Suche nach dem Glück. Sie haben nicht wirklich die Antwort gefunden aber viele Antworten bekommen. Nun muss Luisa selbst nachdenken, was sie glücklich macht. Dabei kommt sie zu einem überraschend einfachen Ergebnis.

Hennessy, B. G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

In Luisas Märchenbuch sind alle Prinzessinnen und Prinzen immer und ewig glücklich. Aber warum? Luisa und ihr Einhorn Zauberhuf beschließen, herauszufinden, wie man das Glück finden kann.