Es wurden 252 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Morgenstern, Christian

Ostergedicht

Der Osterhas versteckt mit drei kleinen Häslein als Helfer bunte Ostereier in einer bunten Frühlingslandschaft. Werden die Kinder alle Ostereier , die in den großen bunten Bildern versteckt sind, finden?

Laibl, Melanie

Wie ich die Welt mir träume

Das Bilderbuch zeigt eine lyrisch-träumerische Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen und der uns umgebenden Natur. Untermalt durch die vollflächigen Illustrationen lädt es zum Staunen ein.

Boese, Cornelia

Wie eine Erbse kurzerhand die richtige Prinzessin fand: Hans Christian Andersens Märchen in Reimen.

In diesem Märchenbuch werden die Klassiker von Hans Christian Andersen neu in Reimform erzählt. Darin wird eine Prinzessin von einer Erbse am Schlafen gehindert; eine kleine Meerjungfrau wünscht sich nichts sehnlicher als Beine, und ein Kaiser ersehnt sich Kleider, die ihm die Taugenichtse in seinem Reich zeigen.

Boese, Cornelia

Wie eine Erbse kurzerhand die richtige Prinzessin fand: Hans Christian Andersens Märchen in Reimen.

Große Freude! Nach Grimms Märchen (Und wenn er nicht gestorben ist, kann’s sein, dass er sie heut noch küsst. Grimms Märchen in Reimen) hat Cornelia Boese nun auch für Andersens Märchen eine wunderbar eingängige Reimform gefunden. Dieses lyrische Meisterwerk, das auf der ganzen Linie zu empfehlen ist, hat Daniela Bunge detailreich bebildert. Großartig!

Boese, Cornelia

Der Tierigent

Gescheiterter Musiker, zu kleiner Spatz, am Ende: das Herzstück des Orchesters. Eine poetische Tiergeschichte, bei der ein Vögelchen groß rauskommt.

Pauli, Lorenz

Kreidolf reloaded

Hier treffen sich zwei wichtige Schweizer – der große Bilderbuchmacher der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Ernst Kreidolf, und Lorenz Pauli, der 100 Jahre später sein Erbe antritt.

Lindgren, Astrid

Das Wolfslied: Ronja Räubertochters Schlaflied

Lovis, die Mutter von Ronja Räubertochter, singt ihr Kind nachts in den Schlaf. Sicher und geborgen verliert Ronja die Angst vor dem Wolfsgeheul draußen. Gelegentlich wirft die Mutter dem Wolf Fleischbrocken über die Burgmauer. Damit kann er seine eigenen Jungen aufziehen – und NEIN! Ihr Kind bekommt er niemals. Ein altes schwedisches Kinderschlaflied, das seine beschwörende Wirkung nicht verfehlt.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Das bekannte Nonsens-Gedicht wurde von u.a. namhaften Lyriker*innen weitergedichtet und äußerst humorvoll ins Bild gesetzt. Das macht Spaß am Hören, Entdecken und Weiterdichten - großartig!

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

In einem Zeitalter, in dem visuelle Reize zunehmend dominieren und die sprachliche Verspieltheit an Bedeutung zu verlieren scheint, warnt Herausgeber Uwe-Michael Gutzschhahn davor, dass das beliebte Nonsensgedicht „Dunkel war's, der Mond schien helle...“ in Vergessenheit geraten könnte. Um dem entgegenzuwirken, lädt sein Buch dazu ein, die Faszination für Bilder und Sprache zu entdecken. Bemerkenswert ist Gutzschhahns Einbindung der kindlichen Stimme, womit er in die Fußstapfen von Hans-Joachim Gelberg tritt.

Lüftner, Kai

Walter Falter

Walter Falter ist die Geschichte des Schlagzeug spielenden Heavy Metal-Falters Walter in 34 durchgängig gereimten Strophen.

Darer, Harald

Franz die Wanz und Jack der Zeck

Eine Reimgeschichte mit Jack und Franz, die eine wundervolle Freundschaft mit allen geschmähten Insekten verbindet.

Guggenmos, Josef

Was denkt die Maus am Donnerstag?

Mit dem Anspruch "lebendige" Kindergedichte zu verfassen, erschuf Joseph Guggenmos bereits vor 50 Jahren eine Vielzahl an Gedichten, die sich humor- und fantasievoll dem kindlichen Gemüt und Eindrücken der Natur widmen. Durch die Neuauflage mit unterstützenden Illustrationen ist ein Sammelwerk erschienen, das eine Bandbreite an kürzeren und längeren, thematisch verschiedenen Texten enthält, die ihrerseits zum Schmunzeln anregen und Fantasieren inspirieren.