Jonas, Anne

Von der Kostbarkeit des Wassers ...

Zahina wächst in Afrika auf, wo Wasser von weither herangetragen werden muss. Und obwohl sie versucht, immer gut aufzupassen, verschüttet sie Tag für Tag ein paar Tropfen von dem wertvollen Nass. Als ihr schließlich schwindlig wird und sie den ganzen Krug zerbricht, muss sie beschämt zugeben, was ihr schon lange vorher passiert ist. Und da zeigt ihr Vater, was aus den “wenigen Wassertropfen”, die sie täglich verloren hat, geworden ist: Ein wunderschöner Garten mit Blumen und vielen Tieren.

Chidolue, Dagmar

Millie an der Ostsee

Millie freut sich auf die Sommerferien an der Ostsee. Mit den Eltern und der kleinen Schwester Trudel will sie den Strand erleben und Fahrradtouren machen. Dass Mama einen Segelkurs für sie gebucht hat, macht ihr allerdings ein bisschen Muffesausen. In ihrer Fantasie sieht sie sich aber schon als Seefahrerin, die sich aufmacht die Welt zu entdecken. Oder soll sie besser mal mit dem Basteln eines Buddelschiffs anfangen? Einfach mal sehen, was die Ferien an Abenteuer bringen, ist ihre Devise.

Böttcher, Hanne

Stille Post für Fräulein Samstag

Der kleine Montag hat genug von seiner ständigen Müdigkeit. Deshalb beschließt er dem fröhlichen Fräulein Samstag eine Nachricht zu senden, die von Wochentag zu Wochentag als stille Post bei ihr landet. Dabei gerät so einiges Durcheinander.

Böttcher, Hanne

Stille Post für Fräulein Samstag

Der kleine Montag ist immer müde. Doch er weiß nicht warum. Dann gibt ihm die alte Frau Sonntag einen Tipp.

Dedieu, Thierry

Auf der Suche nach dem Weihnachtsmann

Der kleine Schneemann sucht den Weihnachtsmann. Auf dem Weg muss er immer wieder die Tiere nach dem Weg fragen und sie fordern für ihre Auskunft, dass er nach und nach alles weggibt, was ihn selbst ausmacht: Seinen Hut, seinen Schal, seine Karottennase, sein Geschenk für den Weihnachtsmann. Als er ihn schließlich findet, gibt der ihm ein Geschenk ohne Gegenleistung - so wie es sich für Weihnachten gehört.

Bachér, Ingrid

Das Kind und die Katze

Die Eltern gehen aus. Das Kind kann nicht einschlafen und hat Angst. Die Katze kommt. Kind und Katze schmusen miteinander, aber die Angst ist immer noch da, zumal ein Gewitter heraufzieht. Sehnlichst wünscht sich das Kind, die Katze möge zu einem Löwen werden. Dies geschieht. Der Löwe schluckt sogar den Blitz und tritt den Brand aus. Das Kind hat keine Angst mehr. Am nächsten Morgen isind der Löwe, aber auch die Katze verschwunden.

Bachér, Ingrid

Das Kind und die Katze

Im Bilderbuch „Das Kind und die Katze“ wird eine Grundgeschichte erzählt, wie sie jeder schon einmal als Kind erlebt hat: Die Eltern gehen abends aus und das Kind bleibt allein zuhause im Dunkeln zurück und fürchtet sich, weil zudem auch noch ein Gewitter naht. Mit Hilfe einer Katze und seiner Fantasie schafft es das Kind aber, seine Ängste zu überwinden. Illustriert ist das Buch mit teils surrealen und eigenwilligen Bildern, die vielleicht eher Erwachsene als Kinder ansprechen.

Bachér, Ingrid

DAS KIND UND DIE KATZE

Eine Geschichte über die Kraft der Fantasie, die sogar die Angst vor der Dunkelheit und dem Alleinsein besiegen kann.

Maahs, Sören

Durch die Jahreszeiten

“Durch die Jahreszeiten” begleitet eine vierköpfige Familie durch ein ganzes Jahr und zeigt die Veränderungen in der Natur.

Roth, Benita

Edgar und das Ballettmädchen. Wie Degas Bilder tanzen lernten

Der Künstler Edgar Degas trifft in diesem Buch seine Muse, das kleine Ballettmädchen Marie. Gemeinsam tanzen sie über die Buchseiten.

Bansch, Helga

Maus, Maus, komm heraus

Das Bilderbuch ist mit doppelseitigen farbigen Illustrationen und zweizeiligen Reimen ausgestattet. Die Maus, beziehungsweise die Erwachsenen, müssen die Geschichten für die Kinder selbst erfinden.

Moreau, Laurent

Im Wald der Masken

Ein Bilderbuch inszeniert ein Jagdspiel. Dabei werden die Kinder als Zuhörer*innen durch Masken zu Tieren, die am Geschehen beteiligt sind.

Stavaric, Michael

Der Bär mit dem roten Kopf

Ein kleiner Bär ist ganz allein und anders als die anderen – was tun. In seiner Trauer wünscht er sich an einen fernen Ort, doch das Glück liegt letztendlich ganz nah.