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Oma Henni erzählt von der Kuh, die den Mond ausmachen wollte
Die Kuh möchte den Mond ausmachen, denn der lenkt die Tiere ab. Doch das ist gar nicht so einfach.
Ich bin so gern mit dir zusammen
Josi Hase und seine Schwestern haben sich gezankt. Aber als dann ein Gewitter aufzieht, macht sich Josi Sorgen um seine Schwestern.
Das will ich haben!
Das Hundemädchen Alinda entdeckt im Buchladen ein tolles Buch, das es unbedingt haben möchte. Doch Mama kann es ihr nicht kaufen; sie hat kein Geld mehr übrig. Da passiert etwas Schreckliches und Alinda hat Angst, dass sie ins Gefängnis muss.
Das Schatzsucherfest
Rike ist schon sehr gespannt: Sie wünscht sich einen ganz besonderen Geburtstag mit einer Hüpfburg und anderen tollen Attraktionen, doch all ihre Vorschläge sind Rikes Eltern zu teuer. Werden Rikes Gäste wohl trotzdem zu ihrem Langweiler-Geburtstag kommen?
Mit Oma ist jetzt alles anders
Pauline hat ihre Oma sehr gern. Sie zeigt Pauline die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Doch nachdem Oma ins Krankenhaus gebracht wurde, ist alles anders: Sie kann weder reden noch laufen. Von nun an zeigt Pauline ihrer Oma die schönen Dinge und beschützt sie vor den gemeinen. Trotz der neuen Situation hat Pauline ihre Oma sehr gern und würde sie nicht gegen eine andere Oma eintauschen.
Mama, Papa und Zanele
Als Mama und Papa von ihrem geborenen Kind Zanele in Afrika erfahren, sind sie ganz außer sich vor Freude. Da Zanele dringend neue Eltern braucht, machen sie sich ganz schnell auf die Reise nach Afrika, um Zanele abzuholen.
Eine Stadt, zwei Brüder
"Eine Stadt, zwei Brüder" erzählt die Geschichte von der Entstehung der Stadt Jerusalem, wie sie seit vielen hundert Jahren als jüdische Fabel wiedergegeben wird.
Komm und spiel mit mir !
Die kleinen Schafe spielen auf der Wiese. Mama Schaf ist ganz in ihrer Nähe und strikt. Doch schon bald kommt das kleine Schaf und beschwert sich über ein anderes Schaf. Mama Schaf strikt ruhig weiter, seufzt und sagt nur „ja, ja". Auch bei den anderen Spielen wird das kleine Schaf immer wieder geschubst oder sogar weggedrängelt. Die anderen kleinen Schafe haben es auch ausgelacht und es Petzliese genannt, weil es immer wieder zur Mama gerannt ist um die anderen zu verpetzen. Das Weißschaf verrät ihm dann, dass es immer wieder rückwärts sagt, das es keine Petzliese mehr ist. Daraus entstand ein neues Spiel für die Schafe und Weißschaf wurde fröhlich in die Mitte der spielenden Schafe genommen.
Ich geb dir was, was du nicht hast.
Sissi schläft zum ersten Mal nicht zu Hause. Sie ist seht verwöhnt, zickig und fordert die Familie Yak-Yaks. Doch auch dort ist es sehr schön und Sissi fühlt sich immer wohler. Als Moritz dann ihr Freund wird, wird Sissi etwas klar: Du gibst mir was, was ich nicht hab.
Für Immer
Egon ist ein kleiner Junge, der seinen Vater durch eine Krankheit verloren hat. Die Reaktionen seiner Mitmenschen wundern ihn sehr, müssen seine Mutter und er doch selbst erst den Verlust verstehen.