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Oma Henni erzählt von der Kuh, die den Mond ausmachen wollte
Die Kuh möchte den Mond ausmachen, denn der lenkt die Tiere ab. Doch das ist gar nicht so einfach.
Monstergrüße am Morgen
Ein ganz normaler, friedlicher Morgen in der Ziegelstraße 42 - bis plötzlich ein lautes, furchteinflößendes „Uaahhh“ die Bewohner des Hauses aus ihren Tätigkeiten reißt. Doch was war das? Hingegen der Fantasien jeden Einzelnes handelt es sich nicht um einen Höllenvogel oder ein Seeungeheuer, sondern um den netten Herrn Schmidt von gegenüber, der den neuen Morgen lautstark begrüßt.
In der Nacht
In der Nacht schlafen alle Tiere an ihrem Platz. Ist doch eigentlich klar. Doch manchmal steht die Welt Kopf - oder aber das Buch. Und dann sind die Dinge nicht ganz so einfach.
Mimi ist sauer
Mimis Mutter ist ärgerlich und beschimpft ihre Tochter mit “Ferkel”, woraufhin Mimi zu ihrer Mutter “Kuh” sagt. Beide fantasieren weiter, was wäre, wenn sie wirklich Tiere wären.
Commander Neustern sucht einen neuen Planeten
Noch 5 Minuten und 20 Sekunden. Die letzten Phasen vor dem Start haben begonnen. Die Einstiegsluke schließt sich, Haupttriebwerke werden gezündet und Helmvisiere klappen zu. Die automatische Startsequenz wird aktiviert. Das Raumschiff fängt an zu summen, bereit die Erde zu verlassen. Die Astronautinnen und Astronauten werden stark durchgerüttelt. Diese aufregende Reise kann beginnen. Alles klar zum Start in 5 Sekunden. 5-4-3-2-1-0-Start. Es wird Kurs auf die geplante Raumschiffroute genommen.
Der Garten des Abdul Gasazi
Was passiert, wenn man auf den Nachbarshund aufpasst und sich plötzlich in dem Garten eines alten Zauberers wiederfindet? Aber Magie gibt es doch gar nicht, oder? In diesem phantastischen Bilderbuch von Chris Van Allsburg wird das Unmögliche wahr – und am Ende wird über das Verhältnis von Wirklichkeit und phantastischen Elementen reflektiert.
Nicht so wild, Palomino
Das Pony Palomino ist begeistert – es kann wieder mit seiner Freundin Scarlett und auch mit Roxy und Arizona spielen. Sie machen ein Wettrennen, doch das geht fast schief.
Das verwunschene Versteck
Hanna ist fort – sie lebt nun im Park. Gemeinsam mit einem Seltsamen Pelzmoster. Die Zeit vergeht. Und irgendwann kehrt Hannah auch wieder zurück.
Ludwig und das Nashorn
Der Untertitel dieses ungewöhnlichen Bilderbuches lautet „Eine philosophische Gute-Nacht-Geschichte“. Der angekündigte philosophische Gehalt der Geschichte wird verknüpft mit einem alltäglichen familialen Ritual, der Gute-Nacht-Geschichte. Es entspinnt sich beim Zu-Bett-gehen ein Gespräch zwischen einem Vater und seinem Sohn Ludwig. Ludwig behauptet, ein Nashorn sei im Zimmer. Doch der Vater kann es auch nach intensiver Suche nicht finden. Aber beweist das denn wirklich, dass es das Nashorn nicht gibt?
Ich bin etwas schüchtern
Der Pfau ist etwas schüchtern, weil er sich für seinen langen Schweif schämt. Doch gibt es einen Grund dafür? Sind nicht alle Tiere besonders?