Leupin, Herbert

Märchen der Brüder Grimm

Es handelt sich hier um eine Gesamtausgabe von neun bekannten Grimmschen Märchen, die bereits in den 1940er Jahren von Herbert Leupin illustriert wurden und im Globi-Verlag erschienen sind.

Onano, Maurizio

Alles rosa

Eine amüsante Parodie auf gesellschaftliche Geschlechterbilder, illustriert in Filzstift- und Buntstift-Technik.

Fühmann, Franz

Die Geschichte vom kleinen Und

Das kleine Wörtchen UND verschwindet aus einem langen Satz mit vielen finsteren Wörtern, legt sich in die Sonne und schläft ein. Als es wieder aufwacht, ist der lange Satz längst weitergegangen und das kleine UND bleibt mutterseelenallein zurück. In seiner Not sucht es sich Verbündete, was endlich auch gelingt und wundersam endet. Die kleine, überaus witzige und sprachspielerisch grandios erzählte Geschichte von Franz Fühmann illustrierte Jacky Gleich, die bereits mehrere Texte Fühmanns kongenial begleitete.

Sarnes, Ninette

Wo tut's denn weh?

Frau Dr. Huhn weiß immer Rat und in ihrem Wartezimmer ist immer etwas los! Manchmal hat jemand Halsweh oder ist verliebt, aber Angst braucht bei Dr. Huhn niemand zu haben.

Wohlleben, Peter

50 Naturgeheimnisse und Outdoorabenteuer

Ob Übernachtungsabenteuer in der Natur, das Anlegen einer Baumsammlung, Informationen darüber wie Bäume das „Internet“ nutzen, wie man Algen an Hauswänden sammelt oder wie Walddetektive unterwegs sind – Peter Wohlleben hat abwechslungsreiche Ideen für den Wald, Garten aber auch den Gehweg gesammelt.

Bizouerne, Gilles

Barnabas sucht das Ende der Welt

Barnabas, der Dachs, lebt unter der Erde. Eines Morgens verlässt er die Höhle und beschließt, bis ans Ende der Welt zu marschieren. Unterwegs begegnet er der Schildkröte und dem Dachs. Zu dritt trippeln die Freunde den Weg entlang. Sie überwinden Hindernisse, wobei sie sich auf ausgefallene Weise gegenseitig unterstützen und helfen. Erst als eine gewiefte Ameise den drei Abenteurern vorgibt, am Ende der Welt angekommen zu sein, ist die Reise beendet.

Hofer, Ingrid

Teddy Eddy im Zirkus

Teddy Eddy und seine quirlige Freundin Kim besuchen mit Mama den Zirkus. Schon aus der Ferne kommen Teddy Eddy und Kim ins Staunen. Ein Zirkusclown jongliert bereits am Eingang mit bunten Keulen. Teddy Eddy ist so fasziniert, dass er gar nicht bemerkt, dass sich Kim mit Mama schon auf den Weg ins Zirkuszelt gemacht haben. Eifrig hüpft der kleine Bär den beiden hinterher. Doch weil er so klein ist, sieht er nur Schuhe. Er kennt die Sitzplätze nicht. Mutig geht er Richtung Bühne. Dort steht die Tuba. Er rutscht in den goldenen Riesentrichter und ist gefangen. Inzwischen bemerkt Kim Teddys Fehlen. Sie ist besorgt und muss von Mama beruhigt und getröstet werden. Kim hält es nicht länger auf ihrem Sitzplatz. Sie blickt sich um, schaut zu den Musikanten und sieht aus der Tuba etwas hervorkommen. Es ist klein und braun, ein Fuß, ein Po, ein …

Andres, Kristina

Mäusesommer - Bärenglück

Es ist bestes Badewetter. Maus und Bär möchten zum Badesee. Maus richtet viel zu viele Sachen zum Mitnehmen. Klar, dass nicht alles in die Tasche passt. Schließlich packt Bär die Badetasche. Unterwegs sammeln sie in einem Beereneimerchen, das sie mitgenommen haben, Brombeeren. Den Beiden begegnet ein Hirsch, der ebenfalls an den See möchte, aber falsch abgebogen ist. Nun sind sie zu dritt. Am See angekommen, entdecken sie das Fahrrad und die Stranddecke von Tante Kuh. Obwohl sie selbst nicht zu sehen ist, breiten sie sich neben Tante Kuhs Stranddecke aus und machen es sich gemütlich. Am Umkleidehäuschen begegnen Maus und Hirsch schließlich Tante Kuh, die einen selbstgehäkelten Schwimmanzug trägt. Während Bär zuschaut, vergnügen sich Tante Kuh, Maus und Hirsch im Wasser. Plötzlich wird Tante Kuh beim Hinausschwimmen immer kleiner und der Schwimmanzug erweist sich als Schwammanzug. Nach der Rettungsaktion stellen sie fest, dass sämtlicher Proviant verschwunden ist. Sie finden nur noch Krümel. Sofort machen sie sich auf die Suche nach dem Dieb…. Dennoch ist es für alle der beste Strandtag aller Zeiten!

Andres, Kristina

Mäusesommer - Bärenglück

Bär und Maus, die zu zweit in einer kuscheligen Wohngemeinschaft hinter den sieben Hügeln wohnen, unternehmen einen Ausflug an den nahe gelegenen Waldsee. Der gemütliche Bär setzt sich den Rucksack auf den Rücken und Maus auf den Kopf und los geht es! Eine zauberhaft illustrierte Geschichte über Freundschaft für Kinder ab vier Jahren.

Huppertz, Nikola

Der schönste Tag zum Nichtstun

Es ist Samstag und Roberta ist früh wach. Für heute hat sie kein Programm und dennoch weiß sie ganz genau, was sie machen will: gar nichts! Damit fängt sie auch sofort an: Roberta bleibt einfach noch ein bisschen im Bett liegen, setzt sich Papa gegenüber und schaut ihm beim Zeitungslesen zu, start in die offene Legoschublade und baut nichts, liegt im Sandkasten und schaut in den Himmel, will gar nichts erzählen. Doch das ist längst nicht so einfach, wenn ihre Familie um sie herum so beschäftigt ist und jede Menge Vorschläge hat, wie Roberta einen wirklich schönen Tag verbringen könnte. Roberta bleibt dabei: „Nichts machen ist was Schönes.“ Und damit steckt sie alle an!

Stehr, Frédéric

Isidor bleibt wach

Es ist Winter und Isidor, der Bär, ist einfach nicht müde. Was macht ein Bär also, wenn er keinen Winterschlaf hält? Isidor begibt sich auf eine Reise.