Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.

Nanji, Shenaaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

Geschichte über Großvater und Enkel, die unter einem Dach leben und trotz unterschiedlicher Ansichten und Bedürfnisse weiter im gleichen Haus leben wollen.

Nanji, Sheenaz G.

Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich

In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.

Lee, Tae-Jun

Wann kommt Mama

In Eiseskälte steht ein Kind an einer Straßenbahnhaltestelle und hat schon eine purpurrote Nase vom Warten. Eine Straßenbahn folgt der nächsten, die ersehnte Mama scheint nicht zu kommen.

Tae-Jun, Lee

Wann kommt Mama?

Ein kleiner Junge kommt zur Straßenbahnstation und klettert mühsam die Plattform hinauf. Dort steht der Kleine dann und wartet auf seine Mama. Obwohl es kalt geworden ist und zu schneien anfängt, harrt er geduldig und frierend in Kälte und Schneetreiben aus.

Märchen der Brüder Grimm

Diese Märchensammlung mit Märchen der Brüder Grimm und Bildern von Herrn Heidelbach umfasst 101 Märchen und 150 Bilder. Lassen Sie sich verzaubern und in die Märchenwelt entführen - durch Wort und Bild. Viel Freude!

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adele holt ihren kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Auf dem Heimweg, der die beiden Geschwister quer durch Paris führt, verliert Simon nach und nach Bild, Bruder, Schal, Handschuh, Mütze, Stifte, Ranzen, Jacke, Pullover. Mama hat zuhause schon gewartet und fragt besorgt: ”Und wo sind deine Sachen?” Da klopft es an der Tür und viele Pariser bringen seine Sachen zurück. Seufzend denkt Adele an den nächsten Tag, wenn sie wieder Simon von der Schule abholen wird.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle holt den kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Leider ist Simon ein Schussel, und wo immer sie stehen bleiben, hat er etwas verloren oder vergessen. Ob der Betrachter herausfindet, wo?

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Paris um 1900. Adèle und Simon sind auf dem Weg nach Hause. Der kleine Simon verliert unterwegs eine Sache nach der anderen. Sogar er selbst geht auf dem Weg fast verloren! Zu Hause angekommen ist seine große Schwester Adèle vollkommen erschöpft vom vielen Suchen und Aufpassen. Simon ist sehr zuversichtlich, dass alle Sachen bald wieder auftauchen werden. Seine Schwester ist da eher skeptisch. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ob die verlorenen Sachen tatsächlich wieder auftauchen...?

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Robert ist ein fröhlicher Rabe, der gerne Witze erzählt, singt und bunte Kleider anzieht. Aber alle anderen Raben lachen über ihn und empfinden Robert als ziemlich schrägen Vogel. Als sie endgültig den Schnabel voll von ihm haben und ihn wegschicken, wendet sich sein Schicksal. Auf seinen Reisen kann Robert endlich singen und erzählen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und ist kein Außenseiter mehr.

, Bansch

Ein schräger Vogel

Der Rabe Robert ist anders als alle anderen Raben: Er erzählt Witze und singt - aber so, dass sich die anderen Raben die Ohren zuhalten. Nachdem er von den “braven” Raben weggeekelt worden ist, ist die Rabenwelt plötzlich sehr viel grauer und langweiliger...

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Unter einem bunten Vogel stellt man sich jedenfalls keinen Raben vor. Schwarz ist die Farbe, die zu diesem gehört. Wer anders ist, wird vielleicht eine Weile geduldet, aber wenn er auch noch falsch singt, blöde Witze erzählt und nur Unfug im Kopf hat, dann wird er eben ausgeschlossen. Aber: Man weiß immer erst dann, was man hatte, wenn man es anschließend vermisst.

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Der Rabe Robert ist von Anfang an ein ausgesprochen fröhlicher Rabe. Schon in der Schule will er allen zeigen, wie schön das Leben ist. Er singt und tanzt, erzählt Witze und verkleidet sich. Klar, dass er damit bei den schwarzen Raben auf Ablehnung stößt. So verabschiedet er sich traurig von seiner Familie und fliegt in die Ferne. Dort entdeckt er, dass es noch andere “schräge Vögel” gibt. Und Robert singt und erzählt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, und findet Raben, die ihn mögen.

Schöberl, Elisabeth

Halt doch mal den Schnabel

Spatz und Meise sind verliebt und gelten als das Traumpaar aller Baumkronen. Doch schon bald hängt der Haussegen schief, denn Meise singt und trällert den ganzen Tag und geht dabei Spatz gehörig auf die Nerven. Und Spatz kann es nicht lassen, durch Pfützen zu springen, was Meise gar nicht kalt lässt. Als die anderen Vögel aus ihrem Liebes-Nähkästchen plaudern, stellt sich heraus: Auch Turteltäubchen können streiten. Spatz und Meise gewinnen die Erkenntnis, dass sie auch nicht fehlerfrei sind.

Schöberl, Elisabeth

Halt doch mal den Schnabel!

Gegensätze ziehen sich an, sagt man! So ist es denn auch bei Meise und Spatz. Sie sind das Traumpaar aller Baumkronen. Doch gibt es ein paar Probleme: Meise singt den ganzen Tag und trällert, was Spatz ziemlich auf die Nerven geht. Spatz dagegen springt gern in Pfützen und wirbelt dabei viel Schmutz auf ! Meise ist das nicht gleichgültig! Es kommt, wie es kommen muss - sie zerstreiten sich !

Wormell, Chris

Zwei Frösche, ein Stock und ein Hund...

In Mitte eines Teiches sitzen zwei Frösche auf einem Seerosenblatt. Einer hält einen Stock in der Hand, zu beider Schutz. Aber der andere Frosch versteht nicht, wovor er geschützt werden soll. Doch nach einer längeren Hin-und Herfragerei und der Rettung vor Hecht und Fischreiher, sucht er freiwillig neue Stöcke mit, um vor nächstmöglicher Gefahr geschützt zu sein.

Hennesey, B.G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

Was bedeutet das: Für immer und ewig glücklich? Das will Luisa von ihrem Papa wissen. Aber der kann ihr auch keine Antwort darauf geben. In ihrem Nachttraum erlebt Luisa mit Zauberhuf, ihrem Einhorn-Kuscheltier, ein spannendes Abenteuer und findet viele Antworten auf ihre Frage. So antwortet sie auch ihrem Papa am nächsten Morgen: Das kommt darauf an, nämlich darauf wer es ist. Eine Prinzessin macht z.B. etwas anderes glücklich als einen Froschkönig. Und nun muss Luisa selbst überlegen, was sie glücklich machen würde.

Hennessy, B.G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

Alle Märchen enden mit dem Satz: Und sie lebten ewig glücklich weiter. Doch was ist es, was sie für immer glücklich macht? Luisa macht sich mit ihrem Einhorn Zauberhuf auf die Suche nach dem Glück. Sie haben nicht wirklich die Antwort gefunden aber viele Antworten bekommen. Nun muss Luisa selbst nachdenken, was sie glücklich macht. Dabei kommt sie zu einem überraschend einfachen Ergebnis.

Hennessy, B. G.

Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück

In Luisas Märchenbuch sind alle Prinzessinnen und Prinzen immer und ewig glücklich. Aber warum? Luisa und ihr Einhorn Zauberhuf beschließen, herauszufinden, wie man das Glück finden kann.

Sauerhöfer, Ulrike

Von Mäusen, Bären und fliegenden Tigern

Diese Geschichtensammlung beinhaltet Tiergeschichten aus verschiedenen Zeiten, von unterschiedlichen Autoren und Stilrichtungen, aber auch aus sehr verschiedenen Gegenden der Welt. Alle Geschichten wurden sehr ansprechend illustriert.

Andersen, Hans Christian

Die wilden Schwäne

In einer Nacherzählung von Arnica Esterl wird das bekannte Märchen von Hans Christian Andersen “Die wilden Schwäne” sehr originalgetreu wiedererzählt. Die zarten Illustrationen von Germano Ovani schmücken das Märchen sehr gut aus.

Andersen, Hans Christian

Die wilden Schwäne

Elisa ist eine Tochter des Königs, der in einem fernen Land lebt, wo die Schwalben hinfliegen. Auch 11 Söhne hatte der König, die aber sind verzaubert wurden. Mutig und entschlossen nimmt Elisa das gefährliche Schicksal auf sich und versucht ihre Brüder zu erlösen. Dafür gewinnt sie die Liebe des Prinzen und die des ganzen Königreiches.

Die wilden Schwäne

Elf Prinzen verwandelt die böse Stiefmutter in wilde Schwäne - und die Prinzessin wird dem König erst abspenstig gemacht und dann vertrieben. Doch Liebe und Gottvertrauen behalten letztlich die Oberhand. Und geheiratet wird auch noch.

Andersen, Hans Christian

Die wilden Schwäne

Die böse Stiefmutter hat die sieben Brüder in Schwäne verwandelt, deren Schwester aufs Land verbannt. Als der König sie nach Jahren wieder sehen will, hat die Königin sie so verändert, dass er seine Tochter nicht wieder erkennt. Die Schwan-Brüder entführen sie in ein fernes Land. Dort arbeitet sie unter Folterqualen an deren Erlösung. Der Erzbischof verhindert das fast, aber die Geschwister sind geschwinder und sie heiratet den König dieses Landes.