Valckx, Catharina

Guten Tag, liebe Welt

Nina und ihre Ente Mo ziehen am frühen Morgen los, um der Welt “Hallo” zu sagen. Unterwegs erleben sie eine ganze Menge. Schließlich kehren sie nach Hause zurück, wo sie sich vom Dach aus von diesem ereignisreichen Tag verabschieden.

Aufmkolk, Tobias

Wo ist das Ende der Welt

Max und sein Kater halten Zwiegespräche. Aber bei der Frage nach dem Ende der Welt bleibt der Kater eine Antwort schuldig. Alle anderen, die gefragt werden, passen ebenso. Müde von der anstrengenden Suche nach einer Antwort schlafen beide am Abend ein und träumen ihre Vorstellung vom Ende der Welt.

Moost, Nele

Krümel ist der beste Tröster

Der kleine Bär Krümel hat oft Probleme mit seinem besten Freund. Er schubst ihn, er haut ihn, er schmeisst Krümels Schuh einfach weg, er lacht Krümel aus..... Doch Krümel weiß, dass es immer jemanden gibt, bei dem er Liebe, Trost und Geborgenheit findet und der immer für ihn da ist: sein großer Gefährte!

Gianferrari , Maria

Sei wie ein Baum!

Das Sachbilderbuch „Sei wie ein Baum!“ von Maria Gianferrari und Felicita Sala vermittelt mehr als nur Wissen über Bäume und deren Nutzen für die Umwelt. Es erhebt vielmehr den Baum zum gleichwertigen Partner des Menschen mit Verhaltensweisen, von denen er viel lernen kann. Damit unterstreicht es eine Perspektive auf Natur, die sich eindeutig von einem homozentrischen Weltbild verabschiedet.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Longridge, Elisabeth

Schattenfisch

Ein kleiner Fisch im großen Meer – er fühlt sich so allein und ist ängstlich. Doch da merkt er, dass noch ein genauso kleiner Fisch in seiner Nähe ist. Das macht ihm Mut und als er Hilferufe hört, nähert er sich der dunklen Höhle, fragt den Wal, den Tintenfisch und die Krebse, was man tun könne. Gemeinsam helfen sie und fortan hat der kleine Fisch einen neuen Freund.

Rossmann, Dirk

Tintoretto und seine Freunde

Tintoretto, ein kleiner Tintenfisch, entdeckt eine neue Bucht und lernt dort neue Freunde kennen. Gemeinsam erleben sie Abenteuer, spielen Karten oder Verstecken und gehen den Folgen der Meeresverschmutzung und den Auswirkungen des Klimawandels nach. In kurzen, in sich abgeschlossenen Kapiteln werden lustige, aber auch nachdenkliche Geschichten erzählt.

Naumann , Kati

Warum blinken Glühwürmchen?

Im dritten Band der Sachgeschichten gibt es 4 neue Geschichten mit der Schnirkelschnecke Monika Häuschen und ihren Freunden. Sie erzählen wie sich Tiere verständigen.

Wolters, Stefan

Commander Neustern sucht einen neuen Planeten

Noch 5 Minuten und 20 Sekunden. Die letzten Phasen vor dem Start haben begonnen. Die Einstiegsluke schließt sich, Haupttriebwerke werden gezündet und Helmvisiere klappen zu. Die automatische Startsequenz wird aktiviert. Das Raumschiff fängt an zu summen, bereit die Erde zu verlassen. Die Astronautinnen und Astronauten werden stark durchgerüttelt. Diese aufregende Reise kann beginnen. Alles klar zum Start in 5 Sekunden. 5-4-3-2-1-0-Start. Es wird Kurs auf die geplante Raumschiffroute genommen.

Engler, Michael

Max Müllauto

Max das Müllauto hat den Wunsch, ebenfalls einmal spannende Abenteuer erleben zu dürfen, so wie das Polizeiauto es täglich darf. Eine Detektivaufgabe, die sich um die verschwundenen Zeitungen eines Kioskbesitzers rankt, scheint Max` Wünsche zu erfüllen. Nach etlichen Fehlschlägen, bei denen sich Verdächtige nicht als gesuchter Täter oder Täterin erweisen, gelingt es dem Müllauto Max letztendlich den /die Schuldige/n zu finden. Da es sich um frierende Kätzchen handelt, die sich mit dem Papier wärmten, finden alle Beteiligten rasch eine gute Lösung. Die Kätzchen dürfen sich fortan im Müllauto wärmen, so dass keine Zeitungen mehr verschwinden.