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Ist Omi jetzt ein Engel?
Miriam vermisst ihre verstorbene Omi sehr. Ihre Puppe, ein Erbstück von Omi, rät ihr, die Omi wie beim Verstecken zu suchen. Und tatsächlich: Miriam findet in ihren Träumen und Erinnerungen die Omi, den Opa und vieles andere vergangene Schöne. So kann sie dann auch beruhigt das Grab der Omi besuchen, denn sie weiß ja, dass die Omi in ihrem Herzen weiterlebt.
Ist Omi jetzt ein Engel?
Miriam ist traurig. Ihre Omi ist gestorben. Einfühlsam werden die ersten Tage nach dem Tod beschrieben.
Nie mehr Oma-Lina-Tag?
Jeden Mittwoch verbingt Jasper bei der Nachbarin, Oma Lina. Eines Tages muss sie ins Krankenhaus und Jasper stellt sich die bange Frage: Nie mehr Oma-Lina-Tag?
Die kleine Meerjungfrau
Die Ausgabe ist in Einheit von Text, Illustration und Buchgestaltung eine gelungene Nacherzählung des Andersen - Märchens. Ohne Substanzverluste in der literarischen Qualität wird die Weitschweifigkeit des langen, traurigen Märchens durch die Untergliederung in 16 in sich geschlossene, faszinierend illustrierte Kapitel aufgehoben. Es wird dadurch vor allem für jüngere Kinder leichter vorlesbar, lesbar, anschaubar, überschaubar, erschließbar.
Apollo, das Maultier
Das Maultier Apollo ist nach dem Tod des Esels einsam und traurig, will nicht mehr arbeiten. Der Bauer macht sich Sorgen und sucht nach einem neuen Freund für Apollo.
Apollo, das Maultier - Eine Geschichte aus den Bergen
Maultiere sind zeugungsunfähig, sehr genügsam, stark, folgsam. Aber der alte Apollo mag nicht mehr arbeiten, seit sein Freund nicht mehr da ist. Der Esel Fredy ist gestorben, und damit kann Apollo nichts anfangen. "Er versinkt in Apathie", würden wir bei einem Menschen sagen. Doch das Leben hat noch viel vor mit dem alten Apollo.
Vier Pfoten am Himmel. Ein Bilderbuch zum Thema Tod
Vier Pfoten am Himmel - ein poetisches Bilderbuch über die Freundschaft zwischen Tieren und Menschen; vor allem aber eine zarte Erzählung über das Thema ‘Tod’, mit dem sich Emma und die zottelige Hündin Fee beschäftigen.
Vier Pfoten am Himmel
Emma geht noch in den Kindergarten, sie hat eine beste Freundin, das ist ihr Hund Fee. Emma weiß immer, was Fee wil, die kommt mit in die Sommerferien, beschützt Emma vor dem Postboten und frechen Kindern und geht mit zum Drachen steigen lassen. Aber dann wird Fee sehr, sehr müde und stirbt. Darüber ist Emma unendlich traurig, aber ihre Eltern trösten sie, und sie hat eine Erinnerungskiste an Fee und weiß, dass sie da oben am Himmel ist.
Großvaters Stern
Die Eltern des kleinen Bären haben ein Problem. Wie teilen sie ihrem kleinen Sohn den Tod des geliebten Großvaters mit. Immer wieder setzt der Vater an. Aber der kleine Bär versteht ihn falsch. Als er die Höhle des Großvater leer findet, muss der Vater ihm die Situation erklären. Jetzt trauern sie gemeinsam und finden Trost in der Vorstellung eines Sterns, der an diejenigen erinnern soll, die gestorben sind.
Großvaters Stern
Schon im Einschlafen hört Kleiner Bär, wie sich seine Eltern unterhalten. Es fallen die Wörter "Großvater" und "Morgen" und "ihm sagen". Klar, seine Eltern wollen ihn überraschen: Er darf Großvater wieder besuchen! Am anderen Tag ergibt sich lange nicht die Situation, dem Kleinen die Wahrheit zu sagen, denn Großvater ist gestorben! Die Bilder beziehen daraus ihre Spannung: hier der traurige Vater Bär, dort der sich überschwänglich freuende Kleine Bär.
Der alte Bär muss Abschied nehmen
Der alte Bär wird sterben. Alle Tiere haben sich versammelt, um sich von ihm zu verabschieden.
Der alte Bär muss Abschied nehmen
Der alte Bär ist krank und braucht seine Ruhe. Seine Frende die Tiere machen sich Sorgen um ihn. Der Bär sagt, er macht sich auf eine besondere Reise, die alle Tiere am Ende ihres Lebens machen. Der Fuchs möchte ihn gerne auf dieser Reise begleiten. Diese Reise macht jedoch jeder für sich alleine. Die Tiere verabschieden sich von dem Bären. Der kleine Fuchs ist traurig und fragt sich, was eigentlich Tod ist? Der kleine Fuchs stellt diese Fragen dem Bären. Dieser erklärt ihm, dass er daran glaubt, dass er in den Himmel kommt. Nachdem der Bär gestorben ist haben sich die Tiere noch einmal im Wald getroffen. Plötzlich raschelt es im Gebüsch, ein kleiner Bär kommt hervor und möchte sich den Tieren anschließen.
Der Alte Bär muss Abschied nehmen
Der Abschied von allen Freunden, das traurige Zurückbleiben der Tiere, selbst des besten Freundes, sind der Inhalt dieses Kinderbuches und vom tröstlichen Sterben nach einem langen Bärenleben. Ein leises schönes Buch - innerlich und äußerlich.
Der alte Bär muss Abschied nehmen
Im Gespräch mit dem sterbenden alten Bären lernt der kleine Fuchs viel über den Tod und das Leben.
Der alte Bär muss Abschied nehmen
Der Bär ist krank rief der Hase. Alle Tiere im Wald eilen zur Bärenhöhle. Die Tiere versammeln sich in der Höhle um Abschied vom alten Bären zu nehmen, der sich auf eine ganz besondere Reise macht. Auf diese Reise kann ihn niemand der Tiere begleiten, nicht einmal der kleine Fuchs, sein allerbester Freund.
Benjamin
Eine kleine Familie freut sich auf Familienzuwachs. Aber dann kommt alles anders. Benjamin ist sehr krank und hat keine Chance zu überleben. Aus der kleinen, glücklichen Familie wird eine sehr unglückliche. Mit Hilfe der Großeltern und der Tante gelingt es ihnen mühsam, in den Alltag zurückzukehren. Als eine kleine Schwester geboren wird, gibt es einen neuen Anfang, in dem auch Benjamin noch einen Platz hat.
Nur 1 Tag
Eine Eintagsfliege wird beim Schlüpfen von Wildschwein und Fuchs beobachtet. Beide Tiere fühlen sich nun für den schönsten einen Lebenstag dieser kleinen Fliege verantwortlich.
Darf ich bleiben, wenn ich leise bin?
Eines Tages steckt ein kuscheliges Etwas seine Schnauze unter Davids Schrank hervor. Der Schreck verwandelt sich schnell in Zuneigung, auch wenn die beiden sich nicht verständigen können. Der alte Wombat, dem Zoo entwischt, sucht eine neue Heimat...