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Ein Himmel für Oma
Als Oma mit ihrem Vogel Chaja bei der Familie einzieht, freuen sich die Kinder Lena und Valentin. Doch dann stirbt zunächst der gelbe Vogel und schließlich auch Oma.
Ein Himmel für Oma
"Ein Himmel für Oma" ist ein Bilderbuch über das Sterben und den Tod. Omas kleiner Vogel Chaja wird eines Tages krank und stirbt schließlich. Hierdurch werden die Kinder Lena und Valentin auf den bald folgenden Tod der Großmutter vorbereitet.
Ein Himmel für Oma
Oma zieht mit Chaja, ihrem gelben Vogel, bei Lena, Valentin, Mama und Papa ein. Anfangs kann Oma noch spazieren gehen und Chaja munter im Zimmer herumfliegen, doch Chaja stirbt nach kurzer Krankheit und auch Oma bewegt sich immer weniger, bis sie stirbt. Dabei wird sie in diesem einen Jahr liebevoll begleitet von Lena und Valentin, die ihrerseits von ihrer Oma viel Liebe und intuitives Wissen über Leben und Tod erfahren.
Abschied von Aika
Aika hat eine Freundin, ihren Hund. Jedes Jahr wirft er Junge. Aber diesmal leidet Aika unter Schmerzen. Beim Tierarzt springt Aika vom Behandlungstisch und flüchtet. Aika sucht ihren Hund. Sie erfährt, dass er überfahren worden ist. Vater und Tochter begraben Aika. Aika erinnert sich in ihren Träumen an ihren Hund und vermisst ihn.
Eine Kiste für Opa
Opa Mensah denkt an seine letzte “große Reise”, die er bald antreten wird. Er erzählt seinem Enkel Kofi, dass er dafür eine Kiste braucht. Kofi wundert sich zunächst, dass er nicht mitkommen darf. Doch Opa Mensah erklärt ihm, dass er diese Reise alleine antreten muss. Kofi versteht schließlich, was Opa damit meint. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einer passenden Kiste, die richtig gut zu ihm passt.
Eine Kiste für Opa
Opa Mensah erzählt seinem Enkelsohn Kofi, dass er bald auf eine "große Reise" gehen wird und dafür eine Kiste braucht. Kofi versteht, welche Reise er meint und ist sehr traurig, aber er begleitet Opa, um ihm bei der Auswahl zu helfen, denn in Afrika haben die bunten Särge oft ganz ungewöhnliche Formen.
Papa, hörst du mich
Der Junge erlebt die Krankheit des Vaters, der immer schwächer wird und schließlich stirbt. Polle ist während der ganzen Zeit und auch danach im Gespräch mit seinem Vater und glaubt, dass dieser ihn hören kann. Selbst nach der Einäscherung des Vaters erzählt er diesem weiter, denn er ist überzeugt, dass der Vater in den Köpfen aller, die ihn liebten, weiterhin präsent ist.
Größer als ein Traum
Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.
Mama, wie groß ist der Himmel?
Der kleine Pip stellt gerne Fragen, besonders vor dem Einschlafen. Manchmal wartet er die Antworten ab, aber am liebsten beantwortet er seine Fragen selber. Ihn interessieren vor allem der liebe Gott, der Himmel, das Universum und das Leben nach dem Tod. Pip wird größer, entdeckt sein Umfeld und leitet von seinen sinnlichen Erfahrungen eigene tiefgründige Einsichten ab.
Abschied von Rosetta
Felix, ein kleiner Junge besitzt ein Zwergkaninchen und hat es von ganzem Herzen lieb. Eines Tages findet er es leblos in seinem Käfig. Felix sucht Rat bei seiner Mutter. Aber bei Oma Krahwinkel findet er eher Trost und kann nun von seinem Zwergkaninchen Abschied nehmen.
Abschied von Rosetta
Eines Tages findet Felix sein Zwergkaninchen Rosetta leblos im Käfig. Ratlos und sehr traurig bringt er sein Haustier zu Oma Krahwinkel. Bei ihr findet Felix Trost und mit ihr spricht er über das Sterben und Abschiednehmen. (Verlagstext)
Ente, Tod und Tulpe
Eine Ente lernt den Tod kennen, der sie als Person lange begleitet. Sie sprechen über den Vorgang des Sterbens und die Vorstellungen über die Zeit danach und fühlen sich wie Freunde. Eines Tages stirbt die Ente tatsächlich und der Tod, nachdem er sie auf die Reise geschickt hat, widmet sich neuen “Bekanntschaften”.
Ente, Tod und Tulpe
Die Ente bemerkt, dass der Tod ihr auf den Fersen ist. Er wolle schon mal in der Nähe sein, solange sie lebe, nur für den Fall, erklärt er der Ente. Zuerst hat die Ente Angst vor dem Tod. Aber dann merkt sie, dass er eigentlich ganz nett ist…
Ente, Tod und Tulpe
Unglaublich. Wir kennen inzwischen viele - auch - Bilderbücher, die sich mit dem Tod beschäftigen. Mit dem Sterben, diesem Übergang, gibt es wohl nur dieses. Und es ist derart gelungen, dass jedem Leser sofort die Angst genommen wird. Den Teich wird es nicht mehr geben, wenn du nicht mehr da bist. In welcher Wirklichkeit leben wir eigentlich?
Die schlaue Mama Sambona
Als Mama Sambona sterben soll, will der Tod ganz sicher gehen: Da er nur drei Holversuche hat, schickt er seinen Boten, den Hasen, vor, um Mama Sambona auch anzutreffen. Doch der bekommt Angst, als er von deren Jagdhunden hört. Als der Tod selbst kommt, vertröstet ihn Mama Sambona. Einmal muss sie die Hausaufgaben ihrer Nichte beaufsichtigen, einmal erst die Hirse ernten. Beim dritten Mal animiert ihn die Trommelmusik zum Tanzen, so dass er M. S. ganz vergisst. So lebt sie heute noch.
Die schlaue Mama Sambona
Eine schöne und einfache Geschichte, wie man dem Tod ein Schnippchen schlagen kann. Der mag es nämlich gar nicht, wenn er den Ausgesuchten nicht antrifft oder wenn dieser gerade wichtige Aufgaben für ein Kind wahrnimmt. Die weise Alte aus Ostafrika weiß das geschickt zu nutzen.
Die schlaue Mama Sambona
Ein fröhliches Fest feiert die schlaue Mama Sambona, um den Tod zum Leben zu verführen. Laut, bunt, fröhlich. So einfach lässt sich die Königin nämlich nicht in das Land der Ahnen mitnehmen.
Ballade vom Tod
Einst lebte ein mächtiger König. Der hatte ein großes Problem. Er fürchtete sich nämlich vor dem Tod.Deshalb rief er alle seine Weisen zusammen und und fragte sie um Rat. Keine Antwort befriedigte ihn. Da griff er zu einer List...
Ballade vom Tod
Der König der Tiere will den Tod abschaffen, weil er nicht versteht, warum es solch eine Beendigung von Leben geben muss. Seine Berater verstehen es, ihm durch sehr bildliche Schilderung deutlich zu machen, wohin es im Reich der Tiere käme, wenn alle endlos weiterlebten. Nach und nach beginnt der König zu verstehen, warum auch der Tod zum Leben gehört.
Ballade vom Tod
Die filigranen, fröhlich frechen Zeichnungen stehen im krassen Gegensatz zu dem, was wir mit dem Tod verbinden. Und in der Tat gelingt es der sehr illustren Gesellschaft, die Figur Tod einzusperren, sodass er sein Handwerk nicht mehr ausführen kann. Doch was bedeutet das für die "Menschen", die nun doch auf ewig leben? Und: Wie sieht er wirklich aus, der Tod?
Ballade vom Tod
Die Angst vor dem Tod plagt einen mächtigen König so sehr, dass er das Leben nicht genießen kann. Es gelingt, den Tod in einem Glaskäfig gefangen zu halten. Die anfängliche Begeisterung endet in der Erkenntnis, dass ein endloses Leben auf Erden so öde wird, dass man sich den Tod wieder herbeisehnt.
Ballade vom Tod
Es war einst ein König, mächtig und groß, den ließ seine Furcht vor dem Tod nicht mehr los. Wie kann dieser König seine Angst vor dem Tod besiegen?