Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli und Opa hatten eine ganz besondere Beziehung. Gemeinsam konnten sie stundenlang auf der Gartenschaukel sitzen und Wolken gucken. Die schönsten Figuren entdeckten sie zusammen. Doch nun ist Opa tot und Lilli versteht erst allmählich, was das bedeutet. Traurig nimmt sie auf der Beerdigung Abschied von Opa. Eins weiß sie jedoch ganz sicher: Sie wird Opa niemals vergessen, auch wenn er beim Wolkengucken nicht mehr neben ihr sitzt.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli will wissen, wohin Opa gegangen ist.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli sitzt leidenschaftlich gern mit Opa zusammen auf der großen Schaukel und schaut mit ihm in die Wolken, entdeckt dort tolle Phantasiegebilde und träumt mit ihm. Sie kann sich gar nicht vorstellen, dass das eines Tages vorbei sein könnte. Doch auch Kinder müssen sich mit dem Thema Tod auseinandersetzen und das Unbegreifliche verstehen lernen.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa?

Lilli kann es nicht begreifen, dass ihr Opa nicht mehr aus dem Krankenhaus zurück kommt. Sie versteht erst nach und nach, dass er gestorben ist. In ihrer Trauer benötigt sie Hilfe und Zeit, um sich wieder am Leben freuen zu können.

Baltscheit, Martin

Nur 1 Tag

Eine Eintagsfliege wird beim Schlüpfen von Wildschwein und Fuchs beobachtet. Beide Tiere fühlen sich nun für den schönsten einen Lebenstag dieser kleinen Fliege verantwortlich.

Marie und die Dinge des Lebens

Oma und Enkelin, Enkeltochter und Großmutter, wild und verspielt beide, schaukeln und laufen und Kekse essen. Noch mehr Kekse essen. Schön, wenn Großmama da war, wenn beide ""sich Geschichten [erzählten] und naschten, bis sie vor lauter Zucker und Krümel aneinander klebten"". Dann hat Oma einen Schlaganfall. Einfach so. Redet nicht, bewegt sich kaum. Und dann auch noch Opa.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ungeduldig, und das schon seit ihrer Geburt. Genau wie ihre beste Freundin, ihre Großmutter. Sie klettern gemeinsam auf den Kirschbaum und essen alle Kekse auf. Und auch den Tod des Großvaters überwinden sie; und den Krankenhausaufenthalt der Großmutter. Eine Geschichte, umrahmt von Blumen und Sommer, Kälte und Nacht.

Thurmann, Ilka-Maria

Am Anfang waren wir zu zweit

Sandra ist acht Jahre alt und meistens fröhlich. Doch ab und zu ist sie traurig und fühlt sich mutterseelenallein. Sie ist oft verträumt und stellt sich eine unsichtbare Freundin vor. Sie braucht sehr die Nähe eines Menschen, am besten Mama oder Papa. Ganz am Anfang in Mamas Bauch gab es nicht nur Sandra, sondern auch ihre Zwillingsschwester, doch die hat irgendwann lebwohl gesagt. Bei einer Therapeutin spricht und malt Sandra davon und beschließt, nicht mehr traurig zu sein.

Mortier, Tine

Marie und die Dinge des Lebens

Marie ist ein ungeduldiges, vor Lebensfreude strotzendes Mädchen. Ihre Großmutter ist ihre beste Freundin. Zusammen jagen sie am liebsten durch den Garten, naschen Kekse und erzählen Geschichten. Als die Großmutter erkrankt, ändert sich alles: Sie schläft nur noch, ist nicht ansprechbar. Doch Marie gibt ihre Freundin nicht auf und versteht sie als Einzige in der neuen Sprachlosigkeit. Als dann der Großvater stirbt, erfüllt sie der Großmutter einen wichtigen Wunsch.

Aakeson, Kim Fupz

Erik und das Opa-Gespenst

Eriks ist sehr traurig, sein Opa ist gestorben. Doch sein Opa besucht ihn als Gespenst Nacht für Nacht. Er hat noch etwas Wichtiges zu erledigen…