Carter, David A.

600 schwarze Punkte. Ein Pop-up-Buch für Neugierige und Tüfftler jedes Alters

600 schwarze Punkte sind in 10 aufwendigen Papierkostruktionen versteckt, die sich Seite für Seite beim Umblättern aufstellen. Die filigranen Gebilde überraschen den Betrachter in ihrer Vielfalt und Komplexität. Das farben- und formenfrohe Buch wurde inspiriert von großen abstrakten Künstlern wie Piet Mondrian.

Jesset, Aurore

Komm zurück Schnuffel

Der Ich-Erzähler ist ein kleiner Junge, der während eines Besuches beim Arzt seinen Spielgefährten, eine Puppe namens Schnuffel vergessen hat. Obwohl noch andere derartige Püppchen bereit stehen, vermag der Junge nicht einzuschlafen. Zuerst denkt er sich die schlimmsten Dinge aus, die Schnuffel passieren könnten, dann fasst er den Entschluss, ihn nachts zu holen, aber da plagen ihn verschiedenste Ängste. Früh bringt der Arzt das wertvolle Spielzeug.

Schröder, Patricia

Prinzessin Gwendolina Der königliche Heiratsschwindel

Prinzessin Gwendolina hat große Sorgen, denn ihr Papa soll heiraten. Aber die ausgewählten Heiratskandidatinnen gefallen Gwendolina nicht, denn sie wollen nicht das Wohl des Königreiches. So muss sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin Jette etwas ausdenken, um das Königreich zu retten. Dabei helfen ihr ihre lieben Zofen und der Frosch Fridugart. So kommt es auf dem Brautschauball zu einigen Überraschungen.

Grimm,

Brüderchen und Schwesterchen

Um der schlechten Behandlung ihrer bösen Stiefmutter zu entfliehen, flüchten Brüderchen und Schwesterchen in den tiefen Wald. Die Zaubermacht der böse Hexe ist so stark, dass Brüderchen in ein Reh verwandelt wird. Doch ihre Geschwisterliebe hilft ihnen, Rachsucht und sogar den Tod zu überwinden. Das Märchen von Brüderchen und Schwesterchen- eine Ode an die Geschwisterliebe.

Wick, Walter

Ich finde was im Märchenwald

Mehrere Märchen, von Rotkäppchen bis hin zu Schneewittchen, werden über Bilder dargestellt. Zu Szenen geordnete Gegenstände erzählen auf jeweils einer Doppelseite ein Märchen. Durch die Illustrationen werden die Kinder zum genauen Betrachten angeregt.

Schreiber, Bernd

Räuberhauptmann Benjamin

Die Männer des Fürsten Raffzahn wollen Geld bei Benjamins Vater eintreiben, obwohl die Familie kaum etwas zum Leben hat. Benjamin stellt sich den Männern mutig entgegen und muss schließlich vor ihnen fliehen. Er wird von den etwas tumben Räubern zum Hauptmann gewählt. Die Räuber wollen eine Kutsche ausrauben. Rauben und Stehlen will Benjamin nicht. Mit List bringt er die Räuber von diesem Plan ab und hetzt sie auf die Fährte von Raffzahn.

Veldkamp, Tjibbe

Affentheater

Jakob liebt seine neuen Nachbarn. Dass es sich bei denen um entlaufene Affen handelt, entdecken Jakobs Eltern erst, als sie die neuen Nachbarn einladen, diese bald herumtoben und Tierfänger die Wohnung stürmen, um die Tiere einzufangen. Da eilen die Eltern Jakob zu Hilfe. Sie gebärden sich wie die Affen, während die Affen zuschauen. So werden die Eltern in den Zoo gebracht. Der wütende Zoodirektor schickt die Eltern nach Hause, bestraft die Tierfänger und Jakob kann die neuen Freunde behalten.

Recheis, Käthe; Hofbauer, Friedl

Das Lächeln der Mondfee

Dieses Buch enthält zwölf der schönsten Märchen rund um Feen und Elfen. Käthe Recheis und Friedl Hofbauer haben sie aus vielen verschiedenen Ländern zusammengetragen und neu erzählt.

Michaelis, Antonia

Die wilden Prinzessinnen

12 aufgeweckte Prinzessinnen im Babyalter bis zu 15 Jahren, ein König und eine Königin, 3 dicke königliche Katzen, ein großes Schloss, ein großer Garten, Elfen, Feen, Drachen, Trolle, da ist einiges los, was bereits Kindern im Vorschulalter gut gefallen kann. Dass dabei nicht alles ganz real ist, Phantastisches und verkehrte Welt sich mischen, das macht die besondere Mischung aus!

Bansch, Helga

Mäuseplage

Frau Sommer wohnt in einem Häuschen auf dem Land. Jeden Herbst wollen dort Mäuse samt Kind und Kegel einziehen. Frau Sommer hasst Mäuse und versucht, sie auf jede erdenkliche Art und Weise wieder loszuwerden. Als sie es nicht schafft, zieht sie in die Stadt. Weil sie sich dort aber überhaupt nicht wohlfühlt, geht sie zurück in ihr Häuschen. Am Ende dieser Mäusejagd findet sie eine Lösung, die alle zufriedenstellt.