Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Der König wollte der mächtigste Mann in seinem Reich sein und duldete keinen Rivalen. Der Magier schien mächtiger. Weise beantwortete er die Frage des Königs. Der hatte Angst vor seinem Tod und hielt den Magier in seinem Palast. Weil der Magier ihm stets gute Ratschläge gab, wurde der König im Reich beliebt. König und Magier wurden Freunde. Als der Magier starb, trauerte der König um ihn. Vor seinem eigenen Tod gab er seinem Sohn aus seiner Erfahrung einen letzten Rat.

Bucay, Jorge

Wie der König seinen Feind verlor

Dem mächtigen König reicht es nicht nur mächtig zu sein. Er will von allen in seinem Reich bewundert werden. Nur, da gibt es noch einen alten, weisen Magier, der von allen Menschen geliebt wird. Das darf nicht sein. Der König schmiedet einen Plan, wie er seinen neuen Feind schnell los zu werden kann.

Waechter, Philip

Ich

Der Bär ist toll. Er mag sich. Er legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. In den Metropolen der Welt ist er zu Hause. Und er weiß es auch.

Berg, Christian

Kleines Monster Monstantin

Das kleine Monster Monstantin sieht zwar monstermäßig hässlich aus, kann aber dafür umso besser singen. Nur schade dass Monstantin beim königlichen Gesangswettbewerb seine Kunstfertigkeit nicht präsentieren darf, da der König bei seinem Anblick sofort in schallendes Gelächter ausbricht. Als sich Monstantin lautstark über diese Ungerechtigkeit beschwert, wird er kurzerhand in den Kerker befördert. Doch seine Freunde lassen nichts unversucht um Monstantin zu befreien.

Maske, Ulrich; Göschl, Bettina; Meyer-Göllner, Matthias

Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden

Die CD „Viele Stimmen sind ein Chor – Lieder für den Frieden“ ist eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Musikstilen und Themen rund um den „Frieden“. Klassiker reihen sich neben kindgerechten Kompositionen von bspw. Rolf Zuckowski und traditionellen Stücken aus aller Welt ein. Die Liedauswahl bietet vielfältige Gesprächsanlässe und vermittelt Werte wie Gleichberechtigung, Selbstvertrauen, Bildungsgerechtigkeit, Mut und Zusammenhalt als Grundlage für den Frieden – im Kleinen wie im Großen.