Neeman, Sylvie

Etwas ganz Großes

Der Kleine ist wütend, denn er möchte etwas ganz Großes machen. Doch was könnte das sein und kann man das als Kleiner überhaupt? Natürlich, lehrt diese poetische Bilderbuchgeschichte.

Neeman, Sylvie

Etwas ganz Großes

Die Geschichte über einen Jungen, der mit einer kleinen Tat etwas Großes vollbringt.

Barnett, Mac

Sam und Dave graben ein Loch

Sam und Dave graben bis sie etwas ganz Besonderes finden. Nur, was ist das Besondere? Ein philosphisches und zugleich lustiges Bilderbuch von Jon Klassen und Mac Barnett.

Barnett, Mac

Sam & Dave graben ein Loch

Zwei Jungen graben ein Loch, auf der Suche nach etwas ganz Besonderem, aber auch einfach aus Lust am Graben. Der Betrachter sieht, wie sie immer wieder kurz bevor sie auf etwas Besonderes stoßen könnten, abbiegen – und so die riesigen in der Erde verborgenen Diamanten nicht finden, am Ende aber einschlafen, tief fallen, bei sich im Garten zu sich kommen, feststellen, dass dies nun etwas ganz Besonderes war und zufrieden aufhören zu graben.

Barnett, Mac

Sam & Dave graben ein Loch

Sam und Dave wollen graben bis sie etwas Besonderes finden. Das Loch wird immer tiefer und tiefer, doch sie finden nichts. Nur ihr kleiner Hund ist ganz nah dran...

Lefin, Petra

Das Rübchen. Bildkarten für unser Erzähltheater

Ein Rübchen ist herangewachsen: riesengroß und saftig. Der Großvater hat vor, das Rübchen herauszuziehen. Er zieht und zieht mit all seinen Kräften und kann es doch nicht herausziehen. Nun versuchen alle Bewohner des Bauernguts das Rübchen mit vereinten Kräften herauszuholen. Ob ihnen das gelingt, erfährt der Betrachter hier nach und nach auf elf illustrierten Bildkarten.

Polack, Emmanuelle

Kako, der Schreckliche

Ein Nilpferd im Zoo von Paris und sein Wärter - das klingt nach einer herzlichen Beziehung. Doch die so friedliche Bilderbuchgeschichte nimmt ein abruptes und schreckliches Ende.

Garrido, Maria

Als die Vögel vergaßen Vögel zu sein

Es wird die Geschichte erzählt, wie die Vögel vergaßen zu fliegen und sich andere Visionen von ihrem Leben ausdachten, die jedoch nur schwer oder gar nicht zu realisieren sind. Ihren Jungen erklärten sie, wie mit vielfältiger Technik die Welt und somit auch ihr Wesen zu verändern seien. Sie wünschten sich Sachen, die nicht zu haben sind, wollten alles kontrollieren und besiegelten so ihren Untergang. Oder gibt es noch einen Vogel, der einfach nur fliegen möchte?

Holzwarth, Werner

Mag ich Gar nicht Ein Reim- und Magenbilderbuch

Es werden an elf verschiedenen Speisen und der Reaktion von Kindern darauf in jeweils zwei Doppelversen dargestellt. Sie enden damit, dass man ein Gericht nicht mag und es der Hund Waldi bekommt, der bereits unter dem Tisch darauf lauert, der jedoch keinen Fisch mag. Als das passiert, muss er sich übergeben, und zuletzt sitzt er am Tisch, das Kind darunter.

Kuyper, Hans

Der Elefant fühlt allerhand

Gefühle stehen im Mittelpunkt der vielen großen und bunten Zeichnungen. Verständlich auch für kleine Kinder wurden diese mit Hilfe von verschiedenen Tieren dargestellt. Der Elefant auf dem Cover ist super lustig. Auf einem anderen Bild ist er sehr einsam. Unterstützt werden die Bilder durch kleine Fünfzeiler in Reimform. Das Bilderbuch hat ein großes Format.

Kuyper, Hans

Der Elefant fühlt allerhand

In diesem Buch werden menschliche Gefühle durch Tiere dargestellt und in einem kurzen Vers beschrieben.

Boie, Kirsten

Warum wir im Sommer Mückenstiche kriegen, die Schnecken unseren Salat fressen und es den Regenbogen gibt

Es wird erzählt, wie Gott die Menschen schuf, mit ihrer Entwicklung unzufrieden wurde, und Noah beauftragte, eine Arche zu bauen, Tiere paarweise darauf zu bringen, bevor er die Sintflut sendet. Ein Sohn Noahs schmuggelt jedoch auch Mücken, Wespen und Bienen auf das Schiff. Ein Pakt zwischen Gott und den Überlebenden soll Frieden sichern.

Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?

Paul geht mit seinem Opa in den Zoo. Dort stellt er sich und dem Opa kindgemäße Fragen, die derart kaum zu beantworten sind, so wie bspw. im Titel. Die Fragen bleiben unbeantwortet, weil sie scheinbar unlogisch sind und nun den Leser bzw. Betrachter zum Nachdenken herausfordern.

Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?

Wann immer Paul mit seinem Opa in den Zoo geht, gibt es dort viele Fragen, die ihm zu den einzelnen Tieren in den Sinn kommen: Woher bekommt das Nashorn sein Horn? Muss das Krokodil mit seinen vielen Zähnen oft zum Zahnarzt? Und was hat es mit den Haaren des Löwen auf sich? Und gibt es auf all diese Fragen überhaupt eine Antwort?

van Lieshout und van Os, Elle und Eric

Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?

“Wer malt eigentlich all die Flecken auf die Giraffe?” und “Isst ein Eisbär eigentlich literweise Eis?” Diese und ähnliche Fragen stellt Paul seinem Opa bei einem Besuch im Zoo.

van Lieshout, Elle; van Os, Erik

Wie kommt der Elefant an seine vielen grauen Kilos?

Beim Zoobesuch stellt Paul seinem Opa viele Fragen, denn er nimmt nichts einfach so hin, wie es ist. Antworten gibt der Opa auf diese Fragen nicht. So wird der Leser/die Leserin zum Denken aufgefordert. Ja, warum ist das Zebra eigentlich schwarz-weiß und nicht blau-lila?

DEACON, Alexis

Ich bin Henry Fink

Henry Fink lebt in einem großen Schwarm lärmender Finken. Jeder neue Tag ähnelt dem vorherigen. Doch eines Tages hat Henry einen Gedanken. ""Ich bin Henry Fink."" Und damit ändert sich nicht nur für ihn die Sicht auf die Welt.

DEACON, Alexis

Ich bin Henry Fink

Philosophische Gedanken mit einem interessanten Stilmittel: Henry Fink, ein Fingerabdruck, der mit wenigen Strichen zum Vogel verwandelt wird, entdeckt, dass er denken kann. Es gelingt ihm, ein Ungeheuer zu überlisten und die anderen Finken zum Denken anzuregen.