Schober, Beate

Ich mach heut was ich will

Der freche kleine Frosch, der beschließt all das zu tun, was sich nun überhaupt nicht gehört, wirkt gerade deshalb so symphatisch, weil er genau das macht, was alle kleinen und großen Leser am liebsten tun würden, auf alle Konventionen pfeifen. Wer kann es nicht verstehen, dass Frosch den Wecker wegwirft, die Füße beim Fernsehen gern auf den Tisch legt, beim Anziehen bummelt, nur Süßes essen will, kleckert, nicht aufräumt, keine Lust hat, sich zu waschen oder gar ins Bett zu gehen. Die Folgen solchen Tuns kann der Betrachter in den liebenswerten witzigen Illustrationen gleich selbst erkennen. Überall liegt etwas herum, der weggeworfene Wecker findet sich in der Badewanne (!) , Frosch ist müde und schmutzig, sein Hals tut weh. Doch er ist fröhlich, immer gut gelaunt und freut sich seines Lebens - selbst wenn er (wenn auch zu nah am Fernseher) nur das Testbild sieht.

Koch, Karin

Kannst du brüllen

Der Frosch löst mit seiner Frage, ob sein Gegenüber brüllen könne, eine sehr laute, aber scheinbar sinnlose Kettenreaktion aus. Diese wird erst von der bedachten Antwort der Giraffe unterbrochen und erfährt eine Wendung in eine kreative Richtung.

Schössow, Peter

Popinga geht baden

Popinga geht baden. Dafür benötigt der skurrile Kerl allein drei Kopfbedeckungen. Das es trotzdem ein schöner Tag wird, dafür sorgen Sonne, Strand, Palmen, Meer und Sand.

Schössow, Peter

Popinga muss !

Popinga muss! Und zwar dringend, doch wo findet MAN im Kaufhaus ein KLO ? Wir begleiten die skurrile Figur des Popinga auf seiner spannenden Suche.

Schössow, Peter

Popinga muss !

Popinga muss, es geht ihm wie allen Großen und Kleinen, er muss mitten im Kaufhaus und sucht das Örtchen. Wie soll es anders sein, er quert Abteilung um Abteilung, bevor er die rettende Tür findet.

Butschkow, Ralf

Was stimmt denn da nicht?

Eine verkehrte Welt mit vielen Absonderlichkeiten wird in diesem Bilderbuch präsentiert, Kinder sollen suchen und das entdecken, was es gar nicht gibt.

Wandrey, Guido

Folge der Spur durch das Einkaufscenter

Bilderbuch, das ganz ohne Worte auskommt und kleine Betrachter auffordert, im Gewimmel eines Kaufhauses nach einem entlaufenen Kaninchen zu suchen.

Meyer-Rey, Ingeborg

Die gestohlene Nase

Im Haus, das am Ende des Dorfes stand, wohnten die Kinder: Karl, Katrinchen und der kleine Spatz mit ihren Eltern und dem Hund Bolli. Sie hatten nach einer verschneiten Nacht einen Schneemann gebaut und ihn entsprechend geschmückt. Doch schon am nächsten Morgen fehlten Nase, Mund und Augen. Um weiterem “Diebstahl” der Tiere vorzubeugen, bauten sie für diese einen Futtertisch und bestückten ihn mit Nüssen, Körnern, Eicheln, Kastanien... . Nun musste der Schneemann nicht mehr um seine Nase fürchten. Als der Winter vorüberging und der Schneemann schmolz, waren die Kinder zuerst traurig. Doch dann sahen sie, dass die Natur den Tieren den Tisch gedeckt hatte und im nächsten Winter würden sie wieder einen Schneemann bauen.

Kiwitt, Ralf

Traumstunden für Kinder

Die Audio-CD enthält 5 ruhige und entspannende Instrumentaltitel, deren Länge jeweils um die 10 Minuten beträgt. Die CD stellt eine Ergänzung zum Buch “Snoezelen - Traumstunden für Kinder” dar, kann aber auch unabhängig davon sehr gut zur Entspannung eingesetzt werden.

Brownjohn, Emma

Lustig, Traurig, Trotzig, Froh Ich fühle mich mal so, mal so!

Die Gefühlswelt kleiner und großer Menschen wird auf vielfältige Art und Weise dargestellt und “greifbar” gemacht. In Form von Aufklappbildern, verschiebbaren “Gefühlsuhren” u.ä. werden Situationen, die auch Kinder täglich erleben, bildnerisch verarbeitet. Gegensätzliche Gefühle, Unterschiede auf Grund ethnischer Herkunft, Behinderungen usw. werden anschaulich thematisiert.

Rosen, Michael

Wir gehen auf die Bärenjagd

Vater, Mutter und drei Kinder machen sich mit ihrem Hund mutig auf die Jagd nach einem ganz großen Bären. Nicht einmal die vielen Hindernisse ( kalter Fluss, dunkler Wald, Sturm oder Matsch ) können die Abenteuerlust stoppen. Doch in der Bärenhöhle angekommen dreht der Bär den Spieß einfach um: nun ist die Familie die Gejagte. Alle Hindernisse müssen nun in umgekehrter Reihenfolge noch einmal überwunden werden.