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Der goldene Schlüssel Nr. 2
Ein armer Schlittenjunge will sich in der Kälte am Feuer wärmen. Er findet unterm Schnee einen kleinen goldenen Schlüssel und unter der Erde ein eisernes Kästchen. Er findet das kleine Schlüsselloch und schließt auf. Der Erzähler endet, man müsse nun warten, bis er es geöffnet hat. Das ist die Geschichte, wie sie am Ende der Grimm-Märchen-Sammlungen vorkommt. Die Schweizer Bilderbuchkünstlerin Käthi Bhend hat die Geschichte zum Anlass genommen, ihre eigene Geschichte zu erzählen.
Später, sagt Peter
Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit ""als Vorrat, für später"". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.
Später, sagt Peter
Mama muss weg. Sie hat es eilig und drängelt Peter. Doch Peter trödelt und lässt sich Zeit. Er muss erst den Marienkäfer bestaunen, dem Sumseln nachgehen, die Regentropfen schmecken, an den Blüten schnuppern, den Hund von nebenan streicheln, Löwenzahnsamen fangen, ein Kunstwerk betrachten... Als Mama überhaupt keine Zeit mehr hat, schenkt ihr Peter Zeit "als Vorrat, für später". - Eine schöne und entspannte Zeit beginnt für beide.
Jon und die vierte Zimtschnecke
Jon liebt Zimtschnecken! Jeden Sonntag holt er drei Stück vom Bäcker: Für Mama, für Papa und für sich selbst. Als er eine kleine Schwester bekommt, kauft er logischerweise vier Schnecken - doch seine Eltern lachen darüber.
Jon und die vierte Zimtschnecke
Für Kinder ist es meist schon eine gehörige Umstellung, wenn sie ein kleines Geschwisterchen bekommen, eine sensible Phase mit meist gemischten Gefühlen. Oft müssen die "Großen" Rücksicht nehmen, sich an neue Tagesabläufe, die ein Geschwisterchen mit sich bringt, anpassen, selbstständiger werden ... Das verunsichert die großen Geschwisterkinder sicher und wirbelt viele Emotionen durcheinander. So ergeht es auch Jon im Bilderbuch "Jon und die vierte Zimtschnecke" aus dem Verlag mixtvision.
Helene hau ab
Die Gans Helene soll zu Weihnachten als Braten auf den Tisch. Aber da macht der Sohn der Familie nicht mit. Bis Weihnachten ist es noch lange hin. So schmiedet er Pläne, wie er Helene retten kann. Das offene Tor hilft nicht, auch nicht die Flugversuche. Da müssen noch ganz andere Ideen her. Nach manchen vergeblichen Versuchen kann Helene doch noch gerettet werden.
Helene hau ab
Die Gans Helene soll zu Weihnachten als Braten auf den Tisch. Aber da macht der Sohn der Familie nicht mit. Bis Weihnachten ist es noch lange hin. So schmiedet er Pläne, wie er Helene retten kann. Das offene Tor hilft nicht, auch nicht die Flugversuche. Da müssen noch ganz andere Ideen her. Nach manchen vergeblichen Versuchen kann Helene doch noch gerettet werden.
Fisch!
Wo gibt Fisch? Voller Aufregung und Begeisterung bereiten sich die Otter auf den großen Fischfang vor. Oder ist am Ende alles nur ein Bluff?
Der Bär und das Wörterglitzern
In diesem Bilderbuch wird die Welt mit höchster Aufmerksamkeit für die Kleinsten, aber eben doch nicht unwichtigen Dinge betrachtet. Es regt damit und durch seine Übertragung auf das Medium Bild zum Nachdenken und Philosophieren an.
Weisst du, was Glück ist?
Leo und Zoe, zwei kleine Mäusekinder lassen gemeinsam einen Drachen steigen, als Zoe Leo plötzlich fragt, ob er denn wisse, was Glück ist. Nachdem Leo keine Antwort parat hat, gibt Zoe ihm ein paar Ideen und so philosophieren sie beide darüber, um letztlich festzustellen, wie viel Glück sie in diesem Moment teilen.
Prinzessin Gwendolina Der königliche Heiratsschwindel
Prinzessin Gwendolina hat große Sorgen, denn ihr Papa soll heiraten. Aber die ausgewählten Heiratskandidatinnen gefallen Gwendolina nicht, denn sie wollen nicht das Wohl des Königreiches. So muss sie sich gemeinsam mit ihrer Freundin Jette etwas ausdenken, um das Königreich zu retten. Dabei helfen ihr ihre lieben Zofen und der Frosch Fridugart. So kommt es auf dem Brautschauball zu einigen Überraschungen.
Herr Blume ist glücklich
Herr Blume ist ein glücklicher Mensch. Er wohnt in einem schönen Haus mit Blumen im Garten. Über die kleinen Alltagsdinge freut sich Herr Blume. Eines Winters steht ein großes Schlittschuhrennen an, bei dem der Gewinner ein Radio erhält. So gerne hätte Herr Blume das Radio gewonnen, also übt er fleißig. Wird er das Rennen gewinnen? Und sieht er noch die schönen Dinge im Alltag?
Herr Blume ist glücklich
Herr Blume ist ein Einsiedler, aber stets glücklich. Selbst schlimme Dinge reizen ihn zum Lachen. Er erfährt von einem Wettkampf auf dem Eis, trainiert dafür beharrlich, sieht sich schon als Sieger, aber kurz vor dem Ziel flattert eine Ente über seinen Weg. Der wendet er sich zu, vergisst alle Visionen und landet überglücklich im Erfolg. Viele andere tun es ihm nach.