Es wurden 111 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Zephaniah, Benjamin

Menschen brauchen Menschen

"Menschen brauchen Menschen. Um gemeinsam zu gehen und stets beizustehen. Bergauf und bergab, im Schritt oder Trab. Wie gut, dass wir uns haben."

Leschnikoff, Nancy

Mein märchenhaftes Pop-up-Buch: Dornröschen

Das Pop-up-Buch „Dornröschen“ nimmt uns mit in die zauberhafte Welt der Märchen. Als ein König und eine Königin nach langersehnter Zeit ein Kind bekamen und das ganze Königreich ein Fest feierte. Zwölf Feen wurden zur Feierlichkeit eingeladen. Die dreizehnte Fee war erbost darüber, dass sie nicht eingeladen worden war und verfluchte das kleine Kind. Mit 15 Jahren solle sie sich an einer Spindel stechen und tot umfallen. Eine der zwölf weisen Feen hatte ihre Wunsch noch nicht gesprochen und so wünschte sie sich, dass die Königstochter nicht sterbe, sondern in einen 100 jährigen Schlaf verfalle, sobald sie sich an der Spindel stach. Und so kam es, dass das Mädchen sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stach und sie, als auch der Rest des Königreiches in ein hundertjährigen Schlaf verfiel. Eines Tages erschien ein mutiger Prinz, der es schaffte, sich durch das dichte Dornengestrüpp zu kämpfen und die Königstochter -namens Dornröschen- mit einem Kuss aus dem Schlaf befreite. So erwachte das gesamte Königreich. Gemeinsam feierten sie, dass der Zauber nun gebrochen war.

Sánchez Vegara, María Isabel

Albert

Eine Pappbilderbuch-Biografie, die Vorlesenden und jungen Leser:innen im Hinblick auf Gemachtheit und Inhalt viel zumutet und damit genau den richtigen Erzählton zu treffen scheint.

Langen, Annette

Die Weihnachtsgeschichte

Auf liebevolle Weise wird in Wort und Bild die Weihnachtsgeschichte erzählt. Der Text vereinfacht die traditionelle Weihnachtsgeschichte in kindgerechter Weise. Farbenfrohe, unaufdringliche Bilder illustrieren wesentliche Aspekte der Handlung. Die Vereinfachung dargestellter Elemente erzeugt eine eine ruhige Stimmung. Das Buch enthält, was es auf den ersten Blick verspricht: eine kindgerechte, schlichte und ansprechende Wiedergabe der Weihnachtsgeschichte für Kinder.

Klee, Annika

Wie wir den Frieden lernten

Kann man Frieden lernen? Dieses Bilderbuch teilt eine Geschichte des Streits, des Kriegs, vor allem aber des Friedens und lädt ein, ihn unablässig zu stiften.

White, Dianne

Zwischen Tag und Nacht

Als der Tag zu Ende geht vermissen drei Geschwister ihren Hund. In der anbrechenden Dämmerung machen sie sich auf in den Wald um ihn zu suchen. Sie ist nicht von Hektik geprägt, sondern von der positiven Stimmung, die von der Dämmerstunde ausgeht.

Janisch , Heinz

Bleib noch eine Weile

Siebenundsiebzig meist sehr kurze Geschichten – selten mehr als eine Seite – offenbaren mit treffenden Illustrationen stets besinnliche oder merkwürdige Begebenheiten einiger ungewöhnlich wirkender Individuen.

Hassel, Anne

Frida schafft Frieden

In diesem Antikriegsmärchen verhindert die kleine Königstochter Frida den Angriffskrieg ihres Vaters auf das Nachbarland mit einer geschickten Strategie. Sie zwingt ihn so zum Nachdenken und schlussendlich zum Einlenken und zur Aufgabe seines Vorhabens.

Danowski, Sonja

Die Tage, bevor Jaron kam

Jaron, der kleine Bruder, wird von Mara sehnlichst erwartet. Er wird übers Meer, dann im kleinen Boot zu ihr gebracht, wenn die Mutter nach der Geburt wiederkommt. Mit dem Vater und den Tieren hat sie nun so lange Zeit, alles für seine Ankunft zu gestalten. Dies tut sie u.a. durch die selbstgestrickte Decke aus bunten Quadraten, den Apfelbaum, das einzigartige Mobile, die liebevolle Bemalung der Wände und das täglich erweiterte Tagebuch. Alle Details sind in wunderbaren Bildern dargestellt.

Reider, Katja

Vetragt euch: Zwei kleinen Bären schlichten einen Streit

Ein Fluss, zwei Ufer – an jedem Ufer leben friedlich und glücklich Bären. Doch eines Tages kommt es zwischen den beiden Bärengruppen zum Streit, denn es schwimmen immer weniger Fische im Fluss und es scheint klar, dass die Bären des anderen Ufers daran schuld sind. Voller Wut und Vorurteilen beschließen sie Wachen am Fluss aufzustellen. Auch zwei Jungbären sind mit dabei. Als sie durch einen Sturm auf die andere Seite des Ufers geschwemmt werden, geraten all die bösen Vorurteile und Gerüchte ins Schwanken und eine Versöhnung scheint doch gar nicht mehr so fern…