Rübel, Doris

Hops wo ist mein Ball

Der kleine Hase Hops spielt mit seinem roten Ball. Doch dann ist dieser weg. Hops muss weinen und die Biene, die Ente und der Frosch helfen bei der Suche. Da sie Spuren verfolgen, finden sie ihn beim Maulwurf. Dieser wirft ihn dem Hasen fröhlich zu und Hops ist froh.

Ein Ei für den Osterhasen

Der Osterhase freut sich sehr, als er eines Morgens vor seiner Höhle ein großes Ei entdeckt. Wer mag es ihm geschenkt haben? Doch bevor er das Ei anmalen kann wie ein richtiges OSTER-Ei, merken er und sein Freund, der Kuckuck, dass sich darin etwas bewegt. Die Verwunderung ist groß, als aus dem großen Ei ein junger Strauß schlüpft, der den Osterhasen sofort als seine “Mutter” erkennt! Es bedarf einiger Mühe, bis das Straußenjunge dort landet, wo es eigentlich hingehört: bei seinen Eltern.

Kulot, Daniela

Das kleine Krokodil und die große Liebe

Das kleine Krokodil zieht mit der großen Giraffe zusammen - und die Schwierigkeiten lassen nicht lange auf sich warten!

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli, die Tochter des Pizzabäckers, lädt alle Katzen und Kater zu einem glanzvollen Fest.

Fietzek, Petra

Katzenlilli

Lilli, die Tochter eines Pizzabäckers, freundet sich mit der Nachbarskatze an und erlebt Abenteuer mit Klara und noch vielen anderen Katzen.

Karlchen-Geschichten

Karlchen, der kleine liebenswerte Hase erlebt in seiner Familie, mit seinen Freunden und mit seiner Verwandtschaft so allerlei Sehens-, Hörens- und Lesenswertes.

Bartos-Höppner, Barbara

Die schönsten Schnüpperle-Geschichten

Schnüpperle (5) lebt zusammen mit seiner älteren Schwester Annerose in einer intakten Familie. Die Familie lebt in einem eigenen Haus mit Garten in einer freundlichen Wohnumgebung mit liebenswerten Nachbarn, sowie mit Bäcker und “Tante -Emma-Laden” . Der phantasievolle, unternehmungslustige kleine Kerl ist überall wohl gelitten, obwohl er manchmal ziemlich “nervt”. In der vorliegenden Ausgabe sind 42 Geschichten aus 10 verschiedenen “Schnüpperle-Büchern” (wieder) abgedruckt.

Alles erlaubt? Oder: Immer brav sein - das schafft keiner!

Diesmal ist der kleine Rabe mit all seinen Freunden eingeladen bei der Familie Dachs. Mutter Dachs hat Spaghetti mit Tomatensoße gekocht. Der kleine Rabe ärgert sich über das Wildschwein: Es schaufelt sich immer wieder den Teller voll und Rabe fürchtet, für ihn bleibe nicht genügend übrig! Darüber kommt es zum Streit - und Mutter Dachs droht, Rabe werde an seinem Geburtstag KEINE Geschenk erhalten, wenn er nicht BRAV sei! Doch was ist das: BRAVSEIN? Der kleine Rabe versucht es herauszufinden und hat damit einige Mühe, vor allem, weil jeder seiner Freunde ihm eine andere “Interpretation” von Bravsein liefert!

McBratney, Sam

Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?

Hasenvater und -sohn wetteifern um Beispiele ihrer Zuneigung.

McBratney, Sam

WEIßT DU EIGENTLICH, WIE LIEB ICH DICH HAB?

Knapp 10 Jahre nach Erscheinen der Erstausgabe liegt hier nun ein Geschenkbuch vor, das eine exakte Verkleinerung der Originalausgabe darstellt. Der Inhalt ist vielen Lesen somit schon bekannt, denn es geht um einen Antwortenvergleich des kleinen und des großen Hasen auf die Fragestellung: "Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?" Die Maße, die der kleine Hase heranzieht (Armlänge, Körperhöhe, Hochsprung, Wegstrecke zum Fluss, ...) übertrumpft der große Hase mit seinen Aussagen und Gebärden, weil er einfach größer ist. Ganz zum Schluss "gewinnt" der kleine Hase, indem er sagt: "Ich hab dich lieb bis zum Mond" und auf diese weite Entfernung kann der große Hase nichts erwidern, zumal der kleine Hase auch schon längst eingeschlafen ist.

KLEICKE, Christine

Ein verflixt schöner Tag !

Herr Meier, der Wachhund des Bauern Brüggenthies, ist wütend. Während seines Mittagsschläfchens ist etwas Unerhörtes passiert. Jemand hat seinen Knochen gestohlen. Während Herr Meier die vermeintlichen Diebe mit detektivischer Spürnase verfolgt, bereiten alle anderen Tiere eine tolle Geburtstagsüberraschung für ihn vor.

KLEICKE, Christine

Ein verflixt schöner Tag

Hofhund Herr Meier sucht den Dieb seines gestohlenen Knochens und erlebt eine Überraschung.

Fuhrmann, Matthias

Brummi der Bär in Not

Braunbär Brummi hatte sich die größte und schönste Höhle gebaut. Dort lebte er ganz allein. Die anderen Bären, die auch gern mit eingezogen wären, schickte er weg. Eines Tages fiel er in eine tiefe Grube. Niemand hörte sein Rufen, niemand vermisste ihn, denn Brummi wohnte ja ganz allein. Erst als ein kleiner Vogel die anderen Bären zu Hilfe holte, konnte Brummi wieder aus der Grube heraus. Von nun an lebten alle Bären als Freunde zusammen in Brummis großer schöner Höhle und der kleine Vogel sang so schön, wie schon lange nicht.