Dölling, Beate

Jim Knopf und der Scheinriese

Ein unglaublich großer Riese steht da am Horizont der Wüste. Emma, die Lokomotive und Jim haben große Angst und wollen weglaufen. Doch Jim, der mutige Lokomotivführer ist neugierig und will den Riesen von Nahem betrachten. Doch dann geschieht etwas Merkwürdiges. Mit jedem Schritt, den sie dem Riesen entgegengehen, wird er kleiner, bis er nur noch ein kleiner Scheinriese ist. Wenn man Angst hat, dann sieht alles viel Schlimmer aus, als es in Wirklichkeit ist.

Kötz, Jonas

Wilhelm und sein Pferd

Beim Taubenfüttern trifft Wilhelm am Zirkuszelt ein altes ausgedientes Pferd. Spontan nimmt er es mit, ohne daran zu denken, dass er ja in einer Wohnung lebt. Das muss ja Ärger mit den Nachbarn geben!

Pantermüller, Alice

Lillemi und der Wolf

In der Hütte der kleinen Waldfee suchen viele Tiere Schutz. Alles ist sehr gemütlich und gemeinsam hält man den Dauerregen aus. Die kleine Fee lässt aber leider auch den großen, grauen Wolf herein und alle anderen Tiere suchen das Weite. Sie haben Angst. Lillemi versucht einen Weg zu finden, die Tiere zu vereinen. Das gelingt nach einigen Umwegen, zum Schluss leben die Tiere zufrieden im Waldhaus und genießen ihr Zusammenleben.

Steinkeller, Elisabeth

Pepe und Lolo

Lolo und Pepe erscheinen auf den ersten Blick so unterschiedlich in ihrer Persönlichkeit zu sein wie die Stadtteile, in denen sie zu Hause sind. Und doch haben sie Gemeinsamkeiten, die sie zusammenführen und die ihre Liebe erblühen lässt.

Genechten, Guido van

Otto, die kleine Spinne

""Iiiiih - eine Spinne!!!!"" ist genauso irrational wie ""Iiiiih - ein Mensch, der anders spricht!!!!"". Das Buch setzt in 11 Sprachen etwas entgegen, es zeigt, dass man etwas erst dann schrecklich finden kann, wenn es wirklich schrecklich ist. Das gilt nicht für Spinnen, das gilt nicht für Menschen, die anders sprechen und sich anders kleiden. Für Kinder im Kindergarten ist das sehr wohl erkenn- und nachvollziehbar.

Shaw, Elizabeth

Das kleine schwarze Schaf

Das kleine schwarze Schaf fällt in der Herde der weißen Schafe ständig unangenehm auf. Immer macht es Dinge anders als die anderen Schafe. Doch seine Individualität und seine Eigenständigkeit ermöglichen es ihm im gefährlichen Sturm eine Entscheidung zu treffen und einen Ausweg für die ganze Herde zu finden. Nun erst erkennen der Schäfer und sein Hund die Qualitäten des schwarzen Schafes und erkennen, dass das Aussehen nicht von Bedeutung ist.

Funke, Cornelia

Das Monster vom blauen Planeten

Man nehme einen kleinen Jungen mit drei Augen, drei Armen und blauem Fell und ein kleines Mädchen mit zwei Augen, zwei Armen, ohne Fell und stelle folgende bedeutungsvolle Frage: Wer von beiden ist hier das Monster? Dass dies nur eine Frage des Blickwinkels ist, wird in Cornelia Funkes Geschichte schnell klar.

Funke, Cornelia

Das Monster vom blauen Planeten

Alle seine Freunde haben mittlerweile ein Haustier. Auch Gobo will eines. Sein Großvater brachte vor vielen hundert von Jahren diese Fotos vom blauen Planeten mit. Und genau so ein zweiäugiges Monster soll es sein. Als der kleine Gobo zu seinem Geburtstag ein Raumschiff geschenkt bekommt, macht er sich auf den Weg.

Lionni, Leo

Swimmy

Swimmy, der kleine, schwarze Fisch, zeigt, dass viele kleine und schwache Fische groß und stark sein können, wenn sie sich zusammen tun und eine Sache gemeinsam beginnen.

Scheerer, Susanne

Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird

Warum habe ich zwei Mamas? Diese Frage kann der kleine Oscar selbst beantworten und tut dies auch im doppelten Sinne auf blumige Weise. Beide Mamas haben sich so sehr geliebt, dass sie eine gemeinsame Familie haben wollten und auf alle erdenklichen Arten versucht haben, ein Baby zu erhalten: durch Pusteblumenbestäubung, verschiedenste Kuschelpositionen oder auch, indem sie ein Kind aus Sand backten. Den vielen erfolglosen Bemühungen und großen traurigen Gefühlen folgt dann doch noch ein Erfolgsweg und dieser wird in diesem farbintensiven Bilderbuch altersgerecht erklärt.

Scheerer, Susanne

Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird

Der kleine Oskar erklärt seinen Freundinnen, warum er zwei Mamas hat. Humorvolle Texte und fröhlich bunte Illustrationen erklären, wie eine Regenbogenfamilie entstehen kann. Ein informatives Nachwort erläutert die dargestellten Vorgänge medizinisch korrekt und altersgruppenentsprechend.

Scheerer, Susanne

Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird

Ein Bilderbuch, das sowohl Aufklärungsbuch als auch Erzählung über den Kinderwunsch und die Entstehung des Babys in einer gleichgeschlechtlichen Familie mit zwei Frauen ist.

Scheerer, Susanne

Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird

Ein heikles aber wichtiges Thema kindgerecht thematisieren? Dies wird durch das Bilderbuch "Zwei Mamas für Oscar. Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird" kindgerecht thematisiert. Oscar ist ein Wunschkind eines lesbischen Paares und erklärt seinen Freunden, wie es zu seiner Geburt kam.

Scheerer, Susanne

Zwei Mamas für Oscar: Wie aus einem Wunsch ein Wunder wird

„Zwei Mamas für Oskar“ ist ein liebenswertes, buntes Buch für Regenbogenfamilien und alle, die mit ihnen zu tun haben. Also eigentlich alle. Es beschreibt die verschiedenen Versuche eines (lesbischen) Paares, schwanger zu werden und wie sie schließlich, als Wunder aus einem Samen, Oscar bekamen.

Lüftner, Kai

Marie Käferchen

Marie Käferchen ist ganz anders als die anderen Wiesenbewohner. Sie ist ein Mädchen, das gerne wild ist und auf Rockmusik und Punk steht. Für die anderen ist sie viel zu laut! Gerade wenn sie selbst Musik macht. Irgendwann ist sie allein auf der Wiese ... Ob sie sich anpasst? Oder wird sie Verstärkung erhalten?