Tielmann, Christian

Max geht nicht mit Fremden mit

Der kleine Max hat keine Lust mehr, mit Mama einkaufen zu gehen. So darf er auf dem Kinderspielplatz mit anderen Kindern spielen. Als es beginnt zu regnen, gehen alle nach Hause und Max wartet sehnsüchtig auf Mama. Er ist ganz allein und bekommt Angst. Als ein netter Mann ihn anspricht, muss sich Max entscheiden. Darf er mitgehen oder soll er lieber auf Mama warten?

Ludwig, Trudy

Ole unsichtbar

Ole ist für alle unsichtbar. Niemand nimmt ihn wahr, niemand spielt mit ihm, niemand möchte sein Freund sein. Doch dann kommt ein neuer Junge in die Klasse, und endlich wird alles anders.

Vegas, Peter

Hab keine Angst, kleines Dunkel

Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.

Boie, Kirsten

Juli und das Monster

Das Bilderbuch "Juli und das Monster" enthält neben dem Bilderbuch auch eine Bilderbuch-DVD. Juli, die Hauptperson in dieser Geschichte, hat Angst, alleine zur Toilette zu gehen, denn er denkt, dass in der Toilettenschüssel ein Monster auf ihn wartet. Deshalb versucht er einzuhalten, aber dann macht er sich in die Hose. Als ihm das im Kindergarten passiert, bekommt er Hilfe von einem Mädchen, das ihn mit dem Monster ernst nimmt. So überwindet Juli seine Angst.

Nilsson, Ulf

Als wir allein auf der Welt waren

Ein kleiner, sechsjähriger Junge erzählt, dass er die Uhr kennt. Doch eines Tages wundert er sich, dass sein Papa ihn nicht abholt. Schließlich macht er sich allein auf den Weg nach Hause. Aber dort ist niemand. Also holt er noch seinen kleinen Bruder ab. Er denkt, dass seine Eltern verunglückt seien und dass sie jetzt ganz allein auf der Welt wären. Da kommen die Eltern und sind froh, dass ihre Kinder gesund sind. Der kleine Junge hatte sich unerlaubt aus dem Kindergarten entfernt.

Dunbar, Polly

Ich kann Fahrrad fahren

""Ich kann Fahrrad fahren!"" aus der Reihe ""Tilly und ihre Freunde"" erzählt dem Leser, dass das Dreirad nun für Tilly zu klein ist. Tilly muss jetzt lernen, auf einem richtigen Fahrrad zu fahren und muss dabei ihre Angst überwinden. Dabei helfen ihr ihre Freunde der Elefant, das Krokodil, das Schweinchen, das Hühnchen und das Häschen, die auch etwas zum Fahren haben.

Janisch, Heinz

Jeder kann ein Löwe sein! Geschichten, die Mut machen

Geschichten, die Mut machen, sind Lebenshilfen und führen zu mehr Selbstbewusstsein. Eine gute Grundlage für das Leben.

Michl, Reinhard

Manchmal wär’ ich lieber Max

Alexander möchte ganz oft lieber sein Kater Max sein. In dem Bilderbuch werden verschiedene Situationen in sehr schönen farbigen Zeichnungen dargestellt, unter dem Bild steht jeweils nur eine Textzeile. Am Schluss des Buches wird der Kater am Abend und in der Nacht gezeigt, wenn er auf Mäusejagd ist, und dann ist Alexander doch lieber er selbst.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Schneider, Liane

Conni traut sich was

Die Geschichte erzählt von verschiedenen Angst-Anlässen, ohne die kleinen Zuhörer*innen dabei zu ängstigen: Am Ende bleibt die Gewissheit, dass Ängste uns alle begleiten, uns schützen und mit der richtigen Unterstützung überwunden werden können.