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Abends, wenn wir schlafen geh´n
Was geschieht mit uns und unseren Gedanken, nachdem wir eingeschlafen sind und die Reise ins Traumland angetreten haben? Und woher kommen die Träume? Die Träumefee und viele tausend Träumeelfen entführen uns in diesem Bilderbuch in die Welt der farbenfrohen, fröhlichen und harmonischen, aber auch gruseligen Träume.
Als die Wellen Wurzeln schlugen
12 Erzählbilder laden den Betrachter des Buches zu eigenen philosophischen Interpretationen oder der Erzählung eigener Geschichten ein.
An einem großen stillen See
14 Engel um mich herum bewachen mich in der Nacht - die bedrängen ganz schön, oder? Das Lied aus Humperdinck's Hänsel und Gretel ist Ausgangspunkt für ein Geschichte- / Gedicht- und Bilderbuch besonderer Art.
Busfahrt ins Ungewisse
Ein junger Mann erhält den Schlüssel für einen Bus und fährt die Straße des Lebens ab. An vielen Stationen steigen Menschen zu, die sich alle als Höllenmenschen bezeichnen. An der letzen Weggabelung muss der junge Mann entscheiden, ob er den Weg ins Paradies oder den in die Hölle wählt. Schnell bringt er sie alle ins Paradies.
Chaos in Bad Berleburg
Lottas Bruder wirft seine Bananenschale achtlos weg und das bleibt nicht ohne Folgen!
Das Buch, das auf deine Geschichten wartet
52 doppelseitige fantastische Illustrationen von Elise Hurst erwarten die BetrachterInnen und bieten Raum und Möglichkeit, Geschichten zu ersinnen oder schlicht die Bilder atmosphärisch oder auch ganz im Detail in sich aufzunehmen.
Das Dings
Plötzlich war es da: das Dings. Es änderte alles, obwohl niemand weiß, was es war, wo es herkam und wo es hin ist… Ein Bilderbuch zum Nachdenken über… das Dings.
Das Leben und ich. Eine Geschichte über den Tod
Der Tod stellt sich vor – und auch seine Arbeit. Er gehört dazu und Angst braucht man vor ihm keine zu haben. Ein poetisches Buch über die ewige Endlichkeit.
Das kleine Einhorn und die Reise zum Glück
In Luisas Märchenbuch sind alle Prinzessinnen und Prinzen immer und ewig glücklich. Aber warum? Luisa und ihr Einhorn Zauberhuf beschließen, herauszufinden, wie man das Glück finden kann.
Das war ich nicht - das war der Drache
Kaum werden die Ideen etwas ausgefallener, da muss oft ein imaginärer Freund herhalten. In unserm Buch ist das der gar nicht so kleine, feuerrote, spitz gestachelte Drache. Man kann ihn also gar nicht übersehen.