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Monsterschreck
Philipp hat ein Problem: Unter seinem Bett haust ein Monster. Sein Nachbar Otto Tüftler wird ihm sicher helfen – nur wie? Eine aufregende Monstervertreibungssuche im Bilderbuch.
Hilfe! Ich bin ein Werwolf
Ulf, der eigentlich ein Außenseiter ist, spürt wie er sich auf merkwürdige Weise verändert. Weil er nachts von einem Mann gebissen wird, vermutet er, dass er ein Werwolf ist. Alle Symptome deuten darauf hin und sein ganzes Leben verändert sich.
Ich wünsche mir
Ein Geschenk ist eine feine Sache – im besten Fall von Herzen. Aber was los es aus? Und was ist das Ziel dabei? Hier wird dem Moment des Auspackens viel Aufmerksamkeit gewidmet.
Linas Reise ins Land Glück
Linas Bruder wird seit langem vermisst. Als sie durch Zufall ins Land Glück gerät, muss sie bei einer Riesenkrabbe Dienst tun und Perlen fischen. Dort findet sie ihren Bruder wieder und kann sich selbst und die anderen gefangenen Kinder befreien.
Bettzeit: Papa und das Buch über mich
Ein schönes, fantasievolles Buch übers Vorlesen. Die allabendliche Vorlesegeschichte und das "nicht-schlafen-wollen" verliert sich in den weiten Vorstellungen eines eigenen Buches. Vater und Kind überlegen gemeinsam welche Abenteuer in einem eigenen Buch erlebt werden können, bis es schließlich doch Zeit fürs Schlafen ist. Verbildlicht wird diese Geschichte mit wunderbaren Illustrationen, die die Ideen und Fantasien des Kindes aufgreift und anschauungsvoll darstellt.
Alles Humbug
Mittwoch, Eier und eine Hexe. All dies spielt eine zentrale Rolle in dem Leben des kleinen Mädchens und bereitet ihr Angst. Doch woher kommt ihre Angst und ist sie begründet? Das gilt es herauszufinden!
Mondlicht und Sternenglanz. Die schönsten Gute-Nacht-Geschichten
Eine schöne Gute-Nacht-Geschichte liebt wohl jedes Kind. Auf diesen vier CDs finden sich 24 schöne Fantasiegeschichten von der bekannten Autorin Enid Blyton zum Träumen und Einschlafen.
Peterchens Mondfahrt
Der Maikäfer Sumsemann findet in Peter und Anneliese zwei Kinder, die noch nie ein Tier gequält hatten und bereit sind, mit ihm zum Mond zu reisen, um sein sechstes Bein zu holen, das dort auf einem Baum klebt. Sie machen eine wundersame Reise durch den Himmelsraum. Schließlich gelangen sie zum Mond und mithilfe von zwei Sternen bekommen sie das Bein und kleben es mit Spucke an. Gerade noch rechtzeitig vor Tagesanbruch sind sie wieder zurück in ihrem Zimmer und Sumsemann fliegt glücklich davon.
Ein ziemlich unsichtbarer Freund
Einen unsichtbaren Freund wie Fred zu haben, ist toll, weil man ihn rufen kann, wenn man ihn braucht und alles mit ihm teilen kann. Irgendwann verschwindet er dann wieder. Doch gerade als Fred denkt, bald wird er nicht mehr gebraucht, geschieht etwas ganz Unerwartetes.