Seipelt, Johanna

Der Vielfraß

Der Vielfraß sitzt bei Onkel Klaas im Keller und holt sich immer in der Nacht die besten Happen. Langsam wird es Zeit, ihn aus dem Haus zu bekommen.

Moost, Nele

Molli Mogel - Kleine Zauberin ganz groß!

Molli zaubert verbotenerweise mit dem “Großen Zauberbuch für Zauberer und Zauberinnen ab 100 Jahre”. Zur Strafe für diese Mogelei muss sie nun den Namen Molli Mogel tragen und bekommt ein Jahr absolutes Zauberverbot. Hält sie sich nicht daran, ist es für immer vorbei mit der Zauberei. Die fiese Tante Trude Täuschung versucht Molli Mogel eine Falle zu stellen und setzt alles daran, Molli zum Zaubern zu bewegen. Mit Hilfe ihrer Freunde kann Molli jedoch widerstehen und schafft es sogar Trude Täuschung in eine freundliche Hexe zu verwandeln, die immer Gutes tun muss.

Billioud, Jean- Michel

Zirkusschule Piccolo

Wie werden aus kleinen Tierkindern große Zirkuskünstler? Ganz klar : durch Üben. Und das tun sie heimlich - und mitten in der Nacht!

ZOBEL-NOLAN, ALLIA

Noahs großes Boot

“Noahs großes Boot” erzählt die Bibelgeschichte der Arche Noah. Aufklappbare Bilder und Gucklöcher verbergen Tiere und Proviant, damit wird die Spannung, beim Erzählen über die Flut, noch erhöht.

Herbauts, Anne

Die Stunde des Herrn Blau

Herr Blau ist einsam. Weder am Tag noch in der Nacht hat er seinen Platz. Da erfährt er von der Prinzessin der Morgendämmerung und macht sich auf sie zu suchen ...

Herbauts, Anne

Die Stunde des Herrn Blau

In dem Bilderbuch von Anne Herbauts wird die Geschichte von Herrn Blau erzählt, einem Wesen, welches zwischen Tag und Nacht lebt.

Munck, Hedwig

Bald ist alles wieder gut

Der kleine König verletzt sich am Finger. Buschel, das Eichhörnchen, Tiger, die Katze und Wuff, der Hund, bekommen einen Riesenschreck. Mit großer Mühe versuchen sie, dem kleinen König zu helfen. Sie machen einen Verband, sie pusten, trösten, schmusen und tischen leckere Sachen auf. Aber der kleine König denkt nur an seinen Aua-Finger. Dann aber sieht Grete sofort, was zu tun ist und bald schon geht es dem kleinen König wieder gut.

Kruse, Max

Urmels Lichterbaum im Eismeer

Urmel aus dem Eis und seine Freunde sind auf der Suche nach neuen Abenteuern. So beschließen sie, endlich einmal wieder richtig toll Weihnachten zu feiern, aber wenn man, wie Urmel, auf einer Insel ohne Eis und Schnee direkt unter dem Äquator lebt, kommt keine rechte Weihnachtstimmung auf. Wie gut, dass gerade da ein Hilferuf vom Nordpol kommt. Und auf geht es in die kalten Gefilde, wo gleich ein neues Abenteuer auf die Freunde wartet.

Lachner, Dorothea

Hexenschule für Merrilu

Die Hexe Merrilu kann immer noch nicht hexen. Sie muss deshalb wieder in die Hexenschule gehen, wo sich seltsame und lustige Dinge ereignen.

false

3-Minuten Geschichten zum Kuscheln und Liebhaben

Der Titel "3-Minuten Geschichten zum Kuscheln und Liebhaben" ist überaus zutreffend. Eine Vielzahl von kindgerechten Kurzgeschichten (50) zusammengestellt aus Kinderbüchern aus dem Loewe-Verlag wie "Träum schön, kleine Nixe" , "Hier kommt die wilde Feuerwehr" oder "Trixis erstes Hexenfest" ergeben ein buntes Potpourri unterhaltsamer Kinderliteratur.

Was ist ein Traum?", fragte Jonas

„Was ist ein Traum?“ fragte Jonas, geschrieben von Hubert Schirneck und Sylvia Graupner, handelt von einem Maulwurf, der von seinen Eltern und weiteren Waldbewohnern erfahren möchte, was ein Traum ist. Der kleine Maulwurf Jonas möchte von seinen Eltern wissen, was ein Traum ist, bekommt von seinen Eltern darauf Antworten, wie, dass es keine Träume gibt oder dass es das, was man im Traum sieht, nicht wirklich gibt. Daraufhin läuft Jonas traurig davon, auf der Suche nach jemandem, der ihm erklärt was ein Traum ist. Auf seiner Reise begegnet er verschiedenen Tieren, wie zum Beispiel Fuchs, Bär, Hase, Eule und Ameise, die ihm alle verschiedene Erklärungen für einen Traum geben. Für den einen ist der Traum ein Buch in einer fremden Sprache, für den nächsten ist er eine Geige, die eine schöne Melodie spielt. Der nächste sagt, der Traum sei ein Fernrohr, dass in die Seele hineinschaue oder eine Fliege sei, die nachts über unsere Stirn läuft. Jemand anderes sagt, ein Traum sei ein Boot mit dem man in ein fremdes Land fahren könne. Am Abend kommt Jonas wieder nach Hause und möchte seinen Eltern von seinen Erlebnissen erzählen, doch diese schicken ihn sofort ins Bett. Am Bett erklärt seine Mutter ihm dann, dass ein Traum ein Film ist, der in einem selbst entsteht und in dem man die Hauptrolle spielt. Schließlich schläft Jonas ein und erlebt all die Dinge, die die Waldtiere ihm beschrieben haben.