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Panzerschloss
Eine Prinzessin und ein Räuber – in ihrem Spiel sind die Kinder verwandelt. Und auch ein seltsames Ding im Wald kann verwandelt werden – und so wird aus einem Panzer ein Schloss.
Sascha zählt lieber Leuchttürme. Eine Einschlafgeschichte
Diese „Einschlafgeschichte“ handelt von Sascha, der nicht einschlafen will, solange sein Papa noch im Nebenzimmer arbeitet. Im Hochhaus gegenüber ist nur noch ein einzelnes Fenster erleuchtet. Es erinnert den Jungen an den Leuchtturm, den er bei einem Ausflug mit Papa gesehen hat. Als der Vater nun endlich mit seiner Architektenarbeit fertig ist und zu seinem Sohn ins Bett kriecht, beginnt Sascha sich verschiedene Leuchttürme vorzustellen und zu zählen. Und der Schlaf rückt immer näher.
Das Geschenk
Kobi Yamada entführt uns in seinem Bilderbuch „Das Geschenk“ in eine fiktive Welt, in welcher er anhand eines plötzlich auftauchenden Geschenks menschliche Verhaltensweisen wie Undankbarkeit, Egozentrismus und unersättliche Gier thematisiert. Letztendlich werden diese jedoch überwunden – wie und warum? Lies selbst! Eine sehr ästhetisch gestaltete Lektüre, die zur Identifikation und zum Nachdenken inspiriert.
Die Neuen
Im Wald leben viele Tiere zusammen: Eichhörnchen, Wölfe, Spatzen, Rehe, Frösche, Igel und viele mehr. Doch eines Nachts kommen über den Seeweg fremde Tiere aus einem fernen Land hinzu. Diese Tiere mischen sich unter das Waldvolk und plötzlich ist für alle Tiere alles anders. Den Waldtieren gefällt dies gar nicht. Auf Wunsch der Waldtiere verlassen die Eindringlinge das Land wieder, obwohl sie doch so voller Hoffnung waren hier ein neues Zuhause zu finden. Als dann im Wald ein schreckliches Feuer ausbricht, geraten die Waldtiere selbst in Not und hoffen auf Hilfe…
Der Wutkoala
Bärendorf da lang. Nicht Bärendorf – dort lang. Für Panda geht es ins neue Zuhause nach Bärendorf. Dort leben fast alle Bären glücklich zusammen: Eisbär, Lippenbär, Braunbär. Aber warum leben sie nur fast alle glücklich zusammen?
Die heilige Nacht
Die eine zu alt, die andere zu jung. So werden sie ausgeschlossen und doch kommen sie dem Wunder der Weihnacht so nah. Ein ergreifendes Bilderbuch zur Weihnacht.
Maila und die vier Zaubermuscheln
Oje, das Meerwasser ist giftgrün und alle sind plötzlich schlecht gelaunt. Das klingt nach einem Streich der Wasserhexe. Schnell sammelt die kleine Meerjungfrau Maila vier schimmernde, magische Muscheln ein und macht sich mit Delfinfreund Delfi auf den Weg. Jede dieser Muscheln hat eine starke Zauberkraft, die stärker als jede Hexerei ist. Sie begegnen dem Seestern und dem Tintenfisch, die fürchterlich streiten, der eingeschnappten Schildkröte, die nicht mit dem Seepferdchen reden möchte, der schniefenden Meeresschnecke, die mit niemandem spielen möchte und schließlich der fuchsteufelswilden Wasserhexe. Ob es der kleinen Meerjungfrau gelingt den "Schlechte-Laune-Zauber" zu brechen?
Klassik für kleine Ohren
Diese vereinfachte und spielerisch unterhaltsame Einführung in das Musikempfinden für Kinder dürfte seinen Platz in der musikalischen Früherziehung finden. Vorgestellt werden die bekannten klassischen Musikinstrumente und auch solche "Instrumente", mit denen einfache Töne erzeugt und spontan im weitesten Sinne Musik gemacht werden kann. Zum akustischem Kennenlernen ist einem jedem Instrument ein digital auslesbares, von einem der beiden Autoren komponiertes Musikarrangement hinterlegt.
Der Frieden ist ausgebrochen
Könnten Sie auf Anhieb einem dreijährigen Kind erklären, was Frieden oder Krieg bedeuten? Könnten Sie einen Hinweis geben, wie ein Krieg wieder aufhört? Nein? Dann sollten Sie sich Willi Weitzels Buch „Der Frieden ist ausgebrochen“ als Gesprächsleitfaden nehmen. Willi Weitzel hat einen Dialog zwischen Vater und Tochter geschrieben, der als Blaupause dienen könnte, dieses Thema kindgerecht zu vermitteln.
Sommer
Der Sommer ist sehr heiß. Die Tiere sind auf der Suche nach schattigen Plätzen. Dabei kommt es zu einem großen Streit. Erst die Beobachtung eines spazierenden Vaters mit seinem Sohn bringt die Tiere zu der Idee, sich einander zu helfen und gegenseitig Schatten zu spenden.