Es wurden 75 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Laibl, Melanie

Wie ich die Welt mir träume

Das Bilderbuch zeigt eine lyrisch-träumerische Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen und Wahrnehmungen und der uns umgebenden Natur. Untermalt durch die vollflächigen Illustrationen lädt es zum Staunen ein.

Boese, Cornelia

Wie eine Erbse kurzerhand die richtige Prinzessin fand: Hans Christian Andersens Märchen in Reimen.

In diesem Märchenbuch werden die Klassiker von Hans Christian Andersen neu in Reimform erzählt. Darin wird eine Prinzessin von einer Erbse am Schlafen gehindert; eine kleine Meerjungfrau wünscht sich nichts sehnlicher als Beine, und ein Kaiser ersehnt sich Kleider, die ihm die Taugenichtse in seinem Reich zeigen.

Knödler, Christine

Mal deine Wünsche in den Himmel: Kunst und Gedichte für Kinder und Erwachsene

Der vorliegende Band vereint Gedichte für Kinder und Erwachsene mit populären oder auch weniger bekannten Werken von Malern unterschiedlicher Epochen unter thematischen Aspekten.

Stefan, Anja

Tanze, tanze, kleine Maus

Ein Buch mit Gedichten über Mäusen und Bildern aus Fingerabdrücken. Wer nach einem Buch mit Gedichten sucht, was künsterlisch gestaltet ist, wird hier definitiv fündig.

Boese, Cornelia

Der Tierigent

Gescheiterter Musiker, zu kleiner Spatz, am Ende: das Herzstück des Orchesters. Eine poetische Tiergeschichte, bei der ein Vögelchen groß rauskommt.

Pauli, Lorenz

Kreidolf reloaded

Hier treffen sich zwei wichtige Schweizer – der große Bilderbuchmacher der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Ernst Kreidolf, und Lorenz Pauli, der 100 Jahre später sein Erbe antritt.

Jonas, Hendrik

Eine Dachbodengeschichte

Ein ausrangierter Teddybär langweilt sich auf dem Dachboden und macht sich auf den Weg in die Umgebung. Er begegnet dem Stoff-Hasen eines Mädchens namens Fritzi und die Drei haben viel Spaß zusammen. Doch eines Tages ist Fritzi zu groß für Kuscheltiere.

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

Das bekannte Nonsens-Gedicht wurde von u.a. namhaften Lyriker*innen weitergedichtet und äußerst humorvoll ins Bild gesetzt. Das macht Spaß am Hören, Entdecken und Weiterdichten - großartig!

Gutzschhahn, Uwe-Michael

Dunkel war's, der Mond schien helle

In einem Zeitalter, in dem visuelle Reize zunehmend dominieren und die sprachliche Verspieltheit an Bedeutung zu verlieren scheint, warnt Herausgeber Uwe-Michael Gutzschhahn davor, dass das beliebte Nonsensgedicht „Dunkel war's, der Mond schien helle...“ in Vergessenheit geraten könnte. Um dem entgegenzuwirken, lädt sein Buch dazu ein, die Faszination für Bilder und Sprache zu entdecken. Bemerkenswert ist Gutzschhahns Einbindung der kindlichen Stimme, womit er in die Fußstapfen von Hans-Joachim Gelberg tritt.

Augustin, Michael

Das Aquarium bleibt heute geschlossen

Das Aquarium bleibt heute geschlossen – warum? Denn nicht nur „den Barsch juckt’s an den Flossen“, auch die anderen Fische haben Malessen und Befindlichkeiten.

Anger-Schmidt, Gerda

Darf ich dir noch etwas sagen? Gedichte zum Einschlafen und Aufwachen

Die Sonne, ein Murmeltier, eine buntgescheckte Kuh, ein Papagei, eine Schlafmaus... alle wollen dem Kind auf ihre Weise einen guten Morgen oder eine gute Nacht wünschen. Ein Gedichtband zum Einschlafen und Aufwachen mit lustigen, zärtlichen und kecken Versen, aber auch solchen, die ans Herz gehen.