van Hout, Mies

Freunde

Herrlich illustriert und gefühlstiefer als man auf den ersten Blick denkt. Ein Spiel aus Farbe, Freundschaft und Kreativität.

van Hout, Mies

Freunde

Herrlich illustriert und gefühlstiefer als man auf den ersten Blick denkt. Ein Spiel aus Farbe, Freundschaft und Kreativität.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Ein literar-ästhetisch sehr gelungenes Rollenspiel auf der Bühne der Oper und des Lebens!

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

"Meine Mutter kann vieles sein", beginnt das Mädchen ihre Geschichte. Sie erzählt vom Beruf ihrer Mutter als Opernsängerin und in wie vielen unterschiedlichen Facetten sie dadurch ihre Mutter erlebt - und manchmal auch, dass sie auf der Bühne stirbt.

Haslbauer, Carla

Die Tode meiner Mutter

Ein literar-ästhetisch sehr gelungenes Rollenspiel auf der Bühne der Oper und des Lebens!

Imai, Ayano

Während der Bär schlief ...

Ein in zarten Pastelltönen illustriertes Bilderbuch über Bruno Bär und seinen Hut, der zu spannenden Veränderungen in seinem Leben führt.

Napp, Daniel

Dr. Brumm auf dem Ponyhof

Dr. Brumms neuestes Abenteuer führt ihn mit Pottwal, Dachs und Schnipps zu einem Ausflug auf den Ponyhof. Dort wollen sie einen gemütlichen Ausritt wagen.

Pietsch, Katrin

Du und ich - nashornstark! du und ich - giraffengroß!

Die junge Giraffe Gerda lebt gerne in der Savanne. Und obwohl die anderen Giraffen immer nett zu ihr sind, vermisst sie einen besten Freund, der mit ihr lacht, quatscht, nachts die Sterne anschaut ... Auf dem Weg zu einem Wasserloch kommt Gerda mit ihrer Herde an den Nashörnern vorbei. Solche Tiere sind ihr fremd und sie wundert sich über das riesige Horn auf deren Nasen. Endlich am Wasserloch angekommen, taucht Gerda ihre Nase ins Wasser und merkt die gefräßigen Angreifer viel zu spät. Die junge Giraffe hat sich schon aufgegeben, als sie plötzlich Getrampel und Gebrüll hört. Gerade noch sieht sie, wie Löwen Reißaus nehmen. Ein Nashorn, namens Elmi, hat sie verjagt. Beide werden beste Freunde. Elmi, das Nashorn, lebt mit seiner Herde in der Savanne und träumt von einem besten Freund. Auch Elmi und die anderen Nashörner begeben sich auf die Reise zu einem Wasserloch. Unterwegs begegnen sie einer Herde Giraffen ...

Kucharska, Nikola

Was für unfassbare Sachen echte Drachen gerne machen

Das Sachbuch der besonderen Art stellt eine übergroße Fülle an „Fakten“ über Drachen vor.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma geht es schlecht, doch über den Tod möchte sie nicht reden. Dafür findet Leonor den Tod an anderen Stellen – und sie kann ihm manches abgewinnen.

Friemel, Micha

Oma Erbse

Oma liegt im Krankenhaus, sie ist schwer krank. Aber wenn die kleine Leonor mit ihrer Mama zu Besuch kommt, sollen Sorgen keinen Platz haben. Dann wird gesungen und gespielt und der Rollator wird zum Segelboot, mit dem die Piraten übers Meer fahren. Doch irgendwann müssen die Eltern mit Leonor und den Geschwistern über den Tod reden. Bei der Gartenarbeit kommen sie ins Gespräch über Würmer, den Kompost, die neue Saat. Und Leonor findet Bilder, die ihr Trost geben.

Vegas, Peter

Hab keine Angst, kleines Dunkel

Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.

Drewes, Svenja (Hg.)

Schöne Weihnachten! Lieblingsgeschichten für Groß und Klein

Weihnachtszeit heißt Vorlesezeit. Das kann man mit "schrecklichen" oder "kitschigen" oder "sentimentalen" Geschichten machen - oder mit anderen. Wir empfehlen diese.